Der Solana-Kurs hat viele andere Kryptowährungen in den letzten Monaten mit einem satten Plus von fast 200 % in den Schatten gestellt.
Ethereum Price Nachrichten
Allen voran der Hype um einen möglichen Bitcoin-ETF und das bevorstehende Halving sorgen für relative Stärke von BTC gegenüber dem „kleinen Bruder“ Ethereum.
Laut Raoul Pal wird nicht das viel zitierte Halving den nächsten Bullenlauf von Bitcoin auslösen, sondern der finanzwirtschaftliche Makrozyklus, der in denselben Rhythmus fällt.
Vetle Lunde von K33 Research macht angesichts des schwachen Handelsbeginns für Ethereum-Futures-ETFs eine Rolle rückwärts.
Der Kurs von Bitcoin und Ethereum ist innerhalb von nur 15 Minuten um fast 4 Prozent gestiegen
On-Chain-Daten zeigen, dass der Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin 600 ETH an die US-Börse Coinbase überwiesen hat.
Die SEC hat ihre Haltung wohl aufgeweicht und steuert auf die Zulassung mehrerer Ethereum-ETFs auf Basis von ETH-Futures zu.
Die Unkenrufe befürchten neuen Verkaufsdruck durch das Shanghai-Upgrade, kurzfristig eine berechtigte Sorge, wie Vivek Raman einräumt, doch die langfristigen Chancen überwiegen.
Die Bankenkrise schafft nach Einschätzung von Mike McGlone ausgerechnet für Bitcoin die perfekten Rahmenbedingungen, um durchzustarten.
Ethereum Name Service hat das Jahr 2022 mit über 2,2 Millionen registrierten ENS-Domains beendet. Dazu haben vor allem Partnerschaften mit großen Börsenbetreibern beigetragen.
Bitcoin und die Altcoins sind weiter durch die FTX-Saga unter Druck und erschwerend kommen nun Probleme bei Solana hinzu.
Die institutionellen Investoren investieren verstärkt in den Kryptomarkt und besonders die Investitionen in Ethereum sind dabei zuletzt mehr geworden.
Ether ist in eine bärische Spanne geklettert, auf die ein Einbruch um 35 Prozent zwischen April und Mai 2022 folgte.
Der Ethereum Exchange Netflow zeigt, dass eine Spitze bei den Börsenzuflüssen oft mit einem Anstieg des ETH-Kurses einhergeht.
Der Kurs von Cardano wurde scheinbar nur im Vorfeld des Upgrades beflügelt und könnte bis Jahresende um 40 % einbrechen.