Bitcoin weist einen kleinen Bullenlauf auf und das wirkt sich auch auf die Miner aus, die ein Jahr lang ums Überleben kämpfen mussten. Im ersten Monat des Jahres 2023 haben Bitcoin-Miner bei ihren Mining-Belohnungen und Transaktionsgebühren einen Umsatzanstieg um 50 Prozent verzeichnet.
Am 28. Dezember 2022 fiel der Bitcoin-Mining-Umsatz erstmals seit Oktober 2020 auf 13,6 Millionen US-Dollar. In Kombination mit den steigenden Strompreisen und den geopolitischen Spannungen hat das auf einige Mining-Unternehmen finanziellen Druck ausgeübt und sie dazu gezwungen, den Betrieb einzustellen.
Bitcoin ist in einer guten Position für eine Erholung und auch die Mining-Branche hat ihren Umsatz nun um 50 Prozent gesteigert.

Der Bitcoin-Mining-Umsatz ist von 15,3 Millionen US-Dollar am 1. Januar auf fast 23 Millionen US-Dollar innerhalb von 30 Tagen gestiegen.
Da immer mehr Miner den dezentralisierten Bitcoin-Netzwerk beitreten, steigt die Hashrate auf immer neue Allzeithochs. Bei Redaktionsschluss lag die Hashrate von Bitcoin bei etwa 300 Exahashes pro Sekunde.
Eine der größten Kritikpunkte an Bitcoin ist der hohe Stromverbrauch, um den Proof-of-Work-Konsensmechanismus zu betreiben. Im Oktober 2022 berichtete Cointelegraph, dass Bitcoin im Jahresvergleich 41 Prozent mehr Strom verbraucht hat.
Aber es wird bereits daran gearbeitet, Bitcoin-Mining mit nachhaltigem Strom zu betreiben.
Melde dich bei unseren Sozialen Medien an, um nichts zu verpassen: X, YouTube, Instagram und Telegram – aktuelle Nachrichten, Analysen, Expertenmeinungen und Interviews mit Fokus auf die DACH-Region.