Bitcoin erleidet am 12. März weiter drastische Verluste und fiel zum ersten Mal seit Mai 2019 unter 6.000 US-Dollar. 

Kryptowährungsmarkt Tagesübersicht. Quelle: Coin360

Die Daten von Coin360 und Cointelegraph Markets fassten den düsteren Tag für Bitcoin-Händler zusammen. Das BTC/USD-Paar erreichte dabei Tiefststände von 6.000 US-Dollar.

Der Ausverkauf intensivierte den Donnerstag über. Innerhalb von 24 Stunden verlor das Paar an einigen Börsen bis zu 20 Prozent.

Bitcoin 1-Tages-Kurschart. Quelle: Coin360

"Das sieht für mich nach Kapitulation aus", fasste der Unternehmer Alistair Milne auf Twitter zusammen.

Wie Cointelegraph berichtete, glauben verschiedene Analysten, darunter der BitMEX-CEO Arthur Hayes, dass Bitcoin wahrscheinlich einen Tiefpunkt bei 6.000 US-Dollar erreichen werde. 

Altcoins verzeichnen insgesamt weiterhin hohe Verluste. Die Kryptowährungen beugen sich damit ebenfalls der Panik auf den traditionellen Märkten aufgrund der Coronavirus-Maßnahmen der USA.

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