Chris Larsen, ein Mitgründer von Ripple und leitender Vorsitzender des Krypto-Zahlungsdienstleisters, hat sich wieder vollständig von seiner Corona-Infektion erholt. In einem Tweet vom 2. April bedankt er sich bei allen Helfern, die in vorderster Front gegen das Virus kämpfen und fordert zugleich Patienten, die das Coronavirus erfolgreich überstanden haben, dazu auf, Blut bzw. Antikörper zu spenden.
Larsen hatte zunächst nicht öffentlich gemacht, dass er sich mit COVID-19 angesteckt hatte. Die Krypto-Community hat dementsprechend erst in seinem Tweet davon erfahren, in dem er mit Mundschutz zu sehen ist und einen Daumen nach oben macht.
Gesunde Patienten können helfen
Allerdings nutzt der Ripple-Mitgründer die Gelegenheit nicht nur, um sein eigenes Wohlergehen zu kommunizieren, sondern auch, um daran zu erinnern, dass geheilte Patienten anderen mit einer Blutspende helfen können.
Diejenigen, die das Coronavirus bereits überstanden haben, haben Antikörper gebildet, die über eine Transfusion an betroffene Patienten weitergegeben werden können. Dadurch können diese wiederum eigene Antikörper bilden.
Chris Larsen war bis November 2016 als Geschäftsführer von Ripple tätig und ist inzwischen in die Position als leitender Vorsitzender übergegangen.
Nach dem großen Krypto-Hype von 2017 sollen die Aktienanteile, die Larsen an Ripple hält, ihn zu einem der reichsten Menschen der Welt gemacht haben. Larsen und seine Frau Lyna Lam haben einen bedeutenden Anteil ihres Reichtums an karitative Zwecke gespendet.
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