Es sei unwahrscheinlich, dass die Bank of Japan die Zinssätze in diesem Jahr noch einmal anhebt.
Bank of Japan News
- Nachricht
- Nachricht
Der Zahlungsdienstleister DeCurret Holdings plant gemeinsam mit mehreren Banken eine japanische Digitalwährung, die an den Yen gekoppelt ist.
- Nachricht
Häufigere Devisenaustausche haben sich bereits in der globalen Finanzkrise von 2008 und in der Corona-Krise 2020 bewährt.
- Marktupdate
Obwohl die veränderte Geldpolitik der BoJ dem Bitcoin zunächst einen Boost verpasst, befürchten die Experten mittelfristig dadurch neuen Verkaufsdruck.
- Marktupdate
Der Bitcoin-Kurs knickt ein, nachdem Spekulationen über die weiteren Leitzinserhöhungen für Unruhe auf den Finanzmärkten sorgen.
- Nachricht
Der digitale Yen sollte kompatibel mit anderen CBDCs sein, um Chinas Fortschritten mit dessen digitalen Yuan Paroli zu bieten, so ein Offizieller aus Japan.
- Nachricht
Der Chef der Bank of Japan äußert sich ähnlich kritisch gegenüber dem Krypto-Marktführer wie viele seiner Kollegen.
- Nachricht
Bis März 2022 soll die erste Phase des CBDC-Pilotprojekts der Bank von Japan beendet sein, so die Zentralbank.
- Nachricht
Die beiden größten Volkswirtschaften Asiens machen weitere Schritte zur Umsetzung ihrer jeweiligen CBCDs.
- Nachricht
Oki Matsumoto, der CEO des japanischen Finanzriesen Monex, hat das kürzliche Interessse der Bank von Japan an digitalen Zentralbankwährungen begrüßt.
- Nachricht
Japan meint es nun immer ernster mit einem digitalen Yen.
- Nachricht
China könnte auf dem „neuen Schlachtfeld“ der Digitalwährungen einen entscheidenden Vorteil erzielen.
- Nachricht
Die Bank von Japan besteht darauf, dass sie keine unmittelbaren Pläne für die Ausgabe eines digitalen Yen hat, wird das Potenzial von CBDCs aber weiter erforschen.
- Nachricht
Die Bank of Japan hat den Start eines neuen CBDC-Forschungsteams angekündigt, das die Arbeit des bisherigen Arbeitsteams des CBDC fortsetzen wird.
- Nachricht
Takeshi Fujimaki, ein ehemaliger Berater von George Soros, bewertet die Bitcoin-Investition von Paul Tudor Jones als „wenig überraschend“.