Während Gemini mit Genesis ums finanzielle Überleben ringt, treten die Gründer von Tochter Nifty Gateway zurück. Allerdings war dieser Schritt wohl schon länger geplant.
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Die Krypto-Community ist sich einig, dass allen voran die Anwälte von den jüngsten Insolvenzen in der Kryptobranche profitieren, während die Nutzer in die Röhre gucken.
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Um die einflussreiche DCG steht es aktuell so schlecht, dass der Mutterkonzern von Genesis und Grayscale zunächst keine Dividenden mehr an seine Aktionäre ausschüttet.
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Im Fokus steht hierbei Gemini Earn, ein Rendite-Produkt der Kryptobörse.
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US-Behörden untersuchen interne Transaktionen der Digital Currency Group an seine Tochter Genesis.
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Die Kläger argumentieren, dass das Sparprodukt Gemini Earn nicht ordnungsgemäß zugelassen war und so keine hinreichenden Informationen für eine treffende Risikobewertung vorlagen.
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Dieser Verlust entspricht dem Gesamtvermögen von 17 Leuten in dieser Branche zusammen. 15 davon haben seit März die Hälfte ihres Vermögens verloren.
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Ein neuer Finanzierungsplan soll Genesis und DCG helfen, die durch den FTX-Kollaps verlorenen Kundengelder aus dem „Earn Programm“ von Gemini zu retten.
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Bereits im Oktober wurden kompromittiert E-Mail-Adressen gemeldet.
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Durch den Angriff auf einen Drittanbieter konnten allen voran E-Maildaten und Telefonnummern von Gemini-Kunden erbeutet werden.
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Im Rahmen von Gemini Earn soll die Genesis beträchtliche Schulden gegenüber den Nutzern der Kryptobörse haben.
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Die Winklevoss-Kryptobörse kann ihren Expansionskurs in Europa trotz Krise erfolgreich fortsetzen.
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Die Änderungen an der Spitze des europäischen Gemini-Ablegers soll die Region stärken, während die Winklevoss-Zwillinge weiterhin das Krypto-Unternehmen auf globaler Ebene lenken.
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Die Kryptobörse Gemini darf nun ganz offiziell als Virtual Asset Service Provider in Irland agieren.
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Eine Quelle aus dem Umfeld der Kryptobörse Gemini sagt, dass 68 Mitarbeiter entlassen wurden.