Bitcoin durchbricht zum ersten Mal die wichtige Schallmauer von 70.000 US-Dollar.
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Inflation beschreibt den exzessiven Anstieg in gehandeltem Geld, was zu dessen Entwertung führt. Was Inflation für Kryptowährungen angeht, so gilt dieser Entwertungsprozess aufgrund der limitierten Anzahl an Bitcoins, die ausgegeben werden können, als unmöglich, insofern ist der einzige mögliche Grund für Inflationen bei Kryptowährungen die ausbleibende Nachfrage. Davon abgesehen kann Bitcoin nicht durch eine Person oder Regierung künstlich entwertet werden, da es keine Möglichkeit gibt, die Menge über eine festgelegte Summe an ausgegebenen Kryptocoins hinaus anzuheben. Im Einklang mit der immer größeren Beliebtheit von und Nachfrage nach Kryptowährungen, kann ihr Preis nur ansteigen. Aufgrund der Hyperinflation in einigen Ländern ist Bitcoin zu einer beliebten Möglichkeit geworden, sein Geld gegen Inflation abzusichern.
Obwohl sich der Bitcoin-Kurs trotz schlechter Wirtschaftsdaten oberhalb von 50.000 US-Dollar festigen kann, warnt ein Experte, dass der Einfluss der Bitcoin-ETFs womöglich zu groß ist.
Während Bitcoin endlich die lang ersehnte Zulassung erster direkter ETFs in den USA bejubeln kann, schleicht sich Ethereum mit satten Zugewinnen am großen Bruder vorbei.
Auch Arthur Hayes hält an seiner steilen Prognose für Bitcoin fest und ruft dank der sich anbahnenden Wende in der amerikanischen Zinspolitik erneut den siebenstelligen Bereich als Kursziel aus.
Laut Raoul Pal wird nicht das viel zitierte Halving den nächsten Bullenlauf von Bitcoin auslösen, sondern der finanzwirtschaftliche Makrozyklus, der in denselben Rhythmus fällt.
BTC lässt sich weder vom CPI noch von der FTX ausbremsen, und klettert stattdessen zurück in Richtung 26.600 US-Dollar.
Unter Berücksichtigung der Inflation seit 2017 zeigt sich das ernüchternde Bild, dass Bitcoin seit sechs Jahren nicht wirklich an Wert gewonnen hat.
Mit einem deutlichen Abschwung rutscht BTC fast aus der mehrmonatigen Preisspanne und droht damit, die zuversichtlichen Prognosen der Experten zu unterlaufen.
Die neuen CPI-Daten könnten Bitcoin einen kurzfristigen Aufschwung verschaffen, dennoch warnen die Experten davor, dass die Tendenz zunächst weiter nach unten geht.
Die US-Zentralbank hebt den Leitzins zwar erneut an, stellt jedoch auch in Aussicht, dass sich die Zinspolitik schon bald ändern könnte.
Bitcoin hat es auf über 26.000 US-Dollar geschafft, während der US-Verbraucherpreisindex im Februar 2023 um 0,4 Prozent gestiegen ist.
Bitcoin ist sehr stark gestiegen. Wie sehen die Auswirkungen des VPI aber genau aus?
Ein völliges Novum bei Bitcoin: auf dem Wochenchart: Folgt auf das "Todeskreuz" ein heftiger Einbruch?
Während die FTX und die Inflation dem Bitcoin-Kurs zu schaffen machen, zeigt sich die marktführende von makroökonomischen Entwicklungen nahezu unbeeindruckt.
US-Zentralbankchef Jerome Powell hat in seiner Erklärung den Rückgang der Inflation bestätigt, was dem Kryptomarkt sogleich einen Schub verpasst hat.