Interview

Blockstream-CEO Adam Back ist überzeugt, dass Bitcoin durch den drohenden Handelskrieg keinen großen Schaden nehmen wird.

Im aktuellen Interview mit Cointelegraph bespricht Kevin O’Leary seine Sicht der momentanen Lage auf dem Kryptomarkt und was es jetzt braucht, damit der Höhenflug fortgesetzt werden kann.

Der Hashed-Mitgründer Ryan Sungho Kim erklärt im Gespräch mit Cointelegraph, inwiefern die Aufmerksamkeitsökonomie hinter dem Erfolg von Memecoins steckt.

Krypto-Experte Samson Mow sieht den Bitcoin-Kurs bei 100.000 US-Dollar nicht am Ende der Fahnenstange, sondern erst am Anfang von „exponentiellem Wachstum“.

Web3-Managerin Agne Linge fordert auch für DeFi klare Regulierung, damit die Adoption des Sektors voranschreiten kann.

Besonders die Leitzinssenkungen und die Zunahme an Liquidität könnten laut Anthony Pompliano schon bald dafür sorgen, dass es für Bitcoin wieder nach oben geht.

Im Gespräch mit Cointelegraph erklärt einer der ersten Bitcoin-Entwickler, was die Grundgedanken der führenden Kryptowährung sind.

Die Ripple APAC-Chefin Fiona Murray warnt, dass die US-Präsidentschaftswahlen keine schnelle Lösung für die Kryptobranche mit sich bringen werden und dass es stattdessen grundlegende Änderungen braucht.

Tether-Chef Paolo Ardoino warnt, dass die MiCA womöglich ungeahnte Konsequenzen mit sich bringen könnten.

Einige der größten europäischen Banken entwickeln Krypto-Lösungen, da die MiCA-Verordnungfür Klarheit sorgt, wie der Bitpanda-CEO glaubt.

Der Leiter der Solana Foundation gibt sich im Interview mit Cointelegraph selbstkritisch.

Das gestiegene Interesse der Privatanleger, gepaart mit der zunehmenden Arbeitsbelastung durch algorithmische Handelsunternehmen, war laut dem Chief Strategy Officer von dYdX der Hauptgrund für die jüngsten Börsenausfälle.

Layer-2-Lösungen könnten dezentrale Finanzdienstleistungen auf der Bitcoin-Blockchain attraktiv machen und damit eine völlig neue Perspektive für den Krypto-Marktführer schaffen.

Krypto-Experte Cory Klippsten ist überzeugt, dass die jüngsten ETF-Zulassungen einen weitreichenden Effekt auf Bitcoin haben werden.

Die makroökonomischen Rahmenbedingungen werden laut Mike McGlone im neuen Jahr Gegenwind für den Bitcoin-Kurs bedeuten, weshalb Gold in 2024 besser abschneiden könnte als der Krypto-Marktführer.