Bitcoin hält ein kritisches Fibonacci-Unterstützungsniveau, aber Analysten warnen, dass ein Einbruch Verluste bis auf das April-Tief von 76.000 US-Dollar auslösen könnte.
Coinbase prognostiziert im späten Dezember einen Aufschwung für den Bitcoin-Kurs, der durch mehr Liquidität in der globalen Geldmenge und Leitzinssenkungen ausgelöst werden könnte.
Die Angebotsmenge von Ethereum ist auf dem niedrigsten Stand überhaupt. Bei gleichbleibender Nachfrage müsste diese Entwicklung also einen Kurssprung zur Folge haben.
Die EU will die Befugnisse der ESMA bei der Beuafsichtigung der Finanzmärkte ausweiten, doch die Kryptobranche befürchtet dadurch erhebliche Nachteile.
Im direkten Vergleich mit Bitcoin deutet sich für Ethereum ein baldiger Aufschwung an, der die zweitgrößte Kryptowährung womöglich auf 8.500 US-Dollar katapultieren könnte.
Italien macht Druck auf die heimische Kryptobranche zur Umstellung auf MiCA. Spätestens nach einer Übergangszeit müssen alle tätigen Krypto-Dienstleister lizensiert sein.
Solana ist aus dem Tritt geraten und schafft es nicht neue Fahrt aufzunehmen, wobei auch die Kapitalzuflüsse aus den neuen Spot-ETFs bisher verhalten bleiben.