Die Crypto Valley Association (CVA) arbeitet künftig mit der Organisation Geneva Macro Labs zusammen, wie die CVA am 29. August per Pressemitteilung bekanntgab.

In einer gemeinsam unterschriebenen Absichtserklärung verpflichten sich beide Unternehmen zur Zusammenarbeit bei der Entwicklung nachhaltiger Initiativen auf Basis von Blockchain-Technologie.

Auftakt bei Konferenz in Genf

Geneva Macro Labs bezeichnet sich in Anlehnung an das Konzept des “Think Tanks” als “Do-Tank für zukunftsorientierte Politikgestaltung”. Als erstes Zeichen der Zusammenarbeit wird die Crypto Valley Association an der “Blockchain 4 Impact”-Konferenz teilnehmen, die von der United Nations Joint Inspection Unit und Geneva Macro Labs durchgeführt wird.

Die am 26. September in Genf stattfindende Veranstaltung soll einen neuen Raum für Informationsaustausch, Diskussion und kritische Reflexion über die Möglichkeiten und Grenzen der Blockchain-Technologie zur Erreichung der Ziele der nachhaltigen Entwicklung bieten. 

Blockchain und Nachhaltigkeit

Wie sich Blockchain-Technologie für Nachhaltigkeitsprojekte einsetzen lässt, haben bereits einige Projekte gezeigt. So stellten IBM und Veridium Labs Anfang 2018 ein Blockchain-System zur Nachverfolgung des CO2-Fußabdrucks von Unternehmen vor.

Das deutsche Startup Stromdao hat inzwischen ein Blockchain-System zur lokalen Vermarktung von zeitabhängigen Stromtarifen auf Basis von nachhaltigen Energiequellen entwickelt. 

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