Viele DeFi-Projekte sind entstanden, um Spielern die Möglichkeit zu bieten, Geld zu verdienen. Leider reicht das Gewinnversprechen allein nicht aus, um das Spielen langfristig zu fördern, zumal der Markt immer gesättigter wird. Spieler wollen Geschichten und komplexe Handlungsstränge, die eine tiefgreifende Hintergrundgeschichte, einen Charakter und einen Schauplatz umfassen, hinter denen eine Community auch wirklich stehen kann. Andernfalls besteht die Gefahr, dass sie zu Blockchain-Spielen werden, die von automatisierten Bots überrollt werden, deren einziger Zweck es ist, Geld aus diesen Spielprojekten herauszuholen.

Im Gegensatz dazu sind Handlungsstränge ein immersives Element des Spiels, in denen sich der Spieler regelrecht verlieren kann, so wie es in Filmen, Büchern oder einem traditionellen Videospiel geschieht. Daher müssen neue Projekte, die Aufmerksamkeit erregen und eingefleischte Spieler für sich gewinnen wollen, zuerst die Geschichte entwickeln und erst in zweiter Linie "Play to Earn"-Mechanismen einbauen.

Das Spiel Wizardia versucht, genau das zu erreichen. Von einem Teammitglied heißt es:

"Ohne den GameFi-Bereich pauschal kritisieren zu wollen – immerhin hat dieser Ende 2021 allein 50 Prozent der aktiven Wallets im DeFi-Bereich ausgemacht – müssen Entwickler aus früheren Fehlern lernen und Lösungen entwickeln, um diese zu überwinden. Wizardia will genau das erreichen, indem ein Spiel entwickelt wird, das zeitlos ist und die Spieler unabhängig vom großen finanziellen Anreiz anlockt."

Wizardia hat diese Marktlücke erkannt und will den GameFi-Bereich weg von den kurzfristigen und sogenannten "Clickbait"-Anreizen bringen, mit denen üblicherweise Nutzer angelockt werden. Stattdessen will sich die Plattform auf ihr Spiel selbst stützen und entwickelt dazu, trotz eines Marktabschwung, eine wohldurchdachtes Spielewelt. Das wird unter anderem auch durch die Erfahrung des Teams mit der Arbeit an hochkarätigen Spieletiteln möglich, darunter Call of Duty Black Ops: Cold War, Titanfall 2 und Need for Speed 2015.

Den Trend unterlaufen

Um diese Mission zu erfüllen, führt Wizardia die Spieler durch die grenzenlosen Weiten des Nebels, wo sich auf den wenigen Landstrichen, die dem Unbekannten entkommen sind, sichere Zufluchtsorte entwickelt haben. Die Spieler interagieren mit dem Spiel dann über eine große Graphenkarte der Kontinente, wo sie versuchen können, zu herrschen, indem sie natürliche Ressourcen erforschen, ihre Verteidigung aufbauen und lernen, wie sie ihre Strategie verbessern können.

Die Geschichte wird mit viel Liebe zum Detail in eindrucksvollen Bildern erzählt. Das Team von Wizardia freut sich darüber, ein unterstützendes Team gefunden zu haben, das die Feinheiten des Spiels konzipieren und das Gameplay des Projekts weiter verbessern kann.

Natürlich sind nicht alle Teilnehmer am Ökosystem an der Handlung interessiert, sondern eher an den Verdienstmöglichkeiten. Darum hat das Team die weitere Entwicklung durch Arena Genesis NFTs ermöglicht, die Tantiemen aus dem Spiel generieren, ohne jemals in die Welt von Wizardia selbst eintauchen zu müssen. Diese Entwicklung stellt sicher, dass das Gameplay nur den leidenschaftlichsten Spielern vorbehalten ist.

Weitere Informationen zu Wizardia finden Sie hier

Für diejenigen, die sich selbst als leidenschaftliche Spieler trachten, sind die Einstiegshürden für die Teilnahme an Wizardia jedoch geringer, da für neue Spieler kein Buy-in nötig ist, um mit dem Spiel zu beginnen. Stattdessen kann die NFT-basierte Wirtschaft, deren Kernstück die Zauberer-Avatare sind, durch Leveln aufgewertet werden. Dabei wird der Spielercharakter durch erfolgreiches Spielen immer weiter verbessert. Erfolgreiche Spieler können ihre NFTs später dann auch vermieten.

Eine wachsende Community

In den letzten sechs Monaten war die private Runde des Projekts zu 90 Prozent gefüllt, die Startfinanzierungsrunde wurde innerhalb einer Woche abgeschlossen und die Community hat inzwischen über 233.000 Mitglieder. Wizardia hat bereits über 2000 Arena Genesis NFTs verkauft und über 60 KOLs sowie eine Gruppe bekannter Berater an Bord geholt.

Dieses Jahr will man natürlich ein ähnliches Ergebnis erzielen und die Community des Spiels auf 500.000 Nutzer erweitern. Dazu kommen einige wichtige Funktionen, die in gestaffelten Phasen veröffentlicht werden. Zunächst sind hier die Battle Arena und zum Abschluss VR- und AR-Integration geplant. Außerdem sind Initial Exchange Offerings (IEO) und Initial Decentralized Exchange Offerings (IDO) für die Spiel-Token geplant.

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