Super Bowl Wetten 2025: Top Anbieter Vergleich, Experten-Tipps und NFL Wettstrategien

NFL Division Round: Drama und Überraschungen prägen die Playoffs

Die NFL Division Round bot Football der Extraklasse mit packenden Duellen und einer großen Überraschung. Als absoluter Außenseiter sorgten die Washington Commanders (Nr. 6) für die Sensation des Wochenendes, indem sie die favorisierten Detroit Lions (Nr. 1) mit 45:31 bezwangen. Die Sonntagsspiele standen diesem Spektakel in nichts nach.

Die Philadelphia Eagles setzten sich in einem Herzschlagfinale mit 28:22 gegen die Los Angeles Rams durch. Obwohl die Rams einen 21:10-Rückstand fast aufholten, machte Darius Slay mit einer entscheidenden Interception in letzter Minute den Eagles-Sieg perfekt.

Ähnlich dramatisch verlief die Begegnung zwischen den Buffalo Bills und Baltimore Ravens. Mit 27:25 behielten die Bills die Oberhand, nachdem die Ravens einen Field-Goal-Versuch in der Schlussphase vergaben.

Die Conference Championships versprechen nun weitere Spannung: Die Commanders, deren Außenseiterrolle gegen die Eagles niemand mehr unterschätzt, könnten für die nächste Überraschung sorgen. Im zweiten Duell wollen die Buffalo Bills gegen die Kansas City Chiefs endlich ihren Playoff-Fluch brechen – nach drei Niederlagen gegen das Team um Patrick Mahomes.

Diese Playoff-Runde hat wieder einmal gezeigt: Favoritenrollen spielen eine untergeordnete Rolle, wenn es um alles geht. Die unvorhersehbaren Wendungen und dramatischen Momente machen die Playoffs zu einem einzigartigen Sportereignis – sowohl für Fans als auch für Wettbegeisterte.

Rückblick: Rams dominieren Vikings trotz Katastrophen-Woche

Inmitten der verheerenden Waldbrände in Kalifornien mussten die Rams ihr Heimspiel nach Phoenix verlegen – eine emotionale Belastung, die das Team jedoch nicht davon abhielt, ein beeindruckendes Statement abzuliefern. Schon in der ersten Hälfte dominierten die Rams mit einem schnellen 10:0-Vorsprung, angeführt von einem Touchdown-Pass von Matthew Stafford und einem Field Goal von Joshua Karty. Die Vikings, insbesondere Quarterback Sam Darnold, fanden kein Mittel gegen die aggressive Defense der Rams, die mit einem entscheidenden Sack und einem 57-Yard-Fumble-Return durch Jared Verse für ein Highlight sorgte.

Am Ende stand ein souveräner 27:9-Sieg, der zeigte, wie die Rams auf dem Spielfeld alle Ablenkungen abschüttelten und den Fokus behielten. Die Vikings hingegen enttäuschten auf ganzer Linie – Darnold war unter Druck überfordert und die Offense nahezu wirkungslos.

Für dich als Wettfreund ein lehrreicher Moment: Die Emotionen und äußeren Umstände machen die Playoffs unvorhersehbar. Ein Tipp auf die Rams hätte sich hier ausgezahlt. Letztlich bewies das Team, dass Sport in schweren Zeiten eine Ablenkung und Hoffnung sein kann – eine kleine Erleichterung für die Fans und die Gemeinschaft von Los Angeles in einer sonst so tragischen Woche.

Rückblick: Commanders überraschen Buccaneers – Jayden Daniels glänzt

Jayden Daniels lieferte eine Glanzleistung ab und führte die Washington Commanders zu einem spektakulären Überraschungssieg. Der Rookie-Quarterback beeindruckte auf ganzer Linie und ließ seinem Team keine Zweifel an seinen Fähigkeiten.

Daniels führte die Commanders zu einem 23:20-Sieg, der in einem nervenaufreibenden Spiel endete. Mit 268 Passing Yards, zwei Touchdowns und 36 Rushing Yards zeigte der Rookie eine Leistung, die ihn wie einen erfahrenen Veteranen wirken ließ. Besonders beeindruckend war der letzte Drive, in dem Daniels mit präzisen Pässen und einem entscheidenden Lauf den Weg für das siegbringende Field Goal ebnete.

Baker Mayfield hatte zwar ein solides Spiel und bewies erneut, warum er als Comeback-Spieler des Jahres gehandelt wird. Doch kritische Fehler, darunter ein Fumble in der eigenen Hälfte, kosteten Tampa Bay letztlich die Chance auf den Sieg. Daniels nutzte diesen Fehler eiskalt aus, indem er Terry McLaurin zu einem Touchdown bediente.

Das Spiel wurde schließlich durch ein nervenaufreibendes Field Goal von Zane Gonzalez entschieden, das zunächst den Pfosten traf, aber dennoch durchging. Die Commanders schafften damit einen überraschenden Sieg und stehen nun vor der Herausforderung, nächste Woche gegen die Detroit Lions anzutreten.

Für dich als Wettfreund zeigt sich: In den Playoffs können Underdogs wie die Commanders alles auf den Kopf stellen. Jayden Daniels hat bewiesen, dass er auch unter höchstem Druck bestehen kann – eine Leistung, die man im weiteren Verlauf der Playoffs im Auge behalten sollte.

Eagles dominieren Packers mit harter Defense

Gleich die erste Aktion des Spiels setzte den Ton: Philly-Linebacker Oren Burks schlug Green Bays Keisean Nixon den Ball aus der Hand, wodurch die Eagles in perfekter Position starteten und bereits nach weniger als zwei Minuten mit 7:0 führten. Von da an entwickelte sich ein physisches, defensivbetontes Spiel, in dem die Packers kaum offensiven Rhythmus fanden.

Green Bay, ohnehin ohne Top-Receiver Christian Watson, musste auch Romeo Doubs und Jayden Reed aufgrund von Verletzungen vom Feld nehmen. Quarterback Jordan Love tat sich schwer und warf zwei Interceptions, die zwar keine direkten Punkte für die Eagles brachten, aber die Offense der Packers weiter ausbremsten.

Das Spiel blieb bis ins dritte Viertel eine Abfolge von Punts, bevor Dallas Goedert mit einem beeindruckenden Touchdown-Lauf die Führung der Eagles auf zwei Scores ausbaute. Sein kraftvoller Lauf mit mehreren Stiff Arms und einem gesenkten Schulterangriff war der Höhepunkt eines Spiels, das von Härte geprägt war.

Die Packers konnten durch einen kraftvollen Lauf von Josh Jacobs noch einmal aufschließen, doch die Eagles-Defense hielt stand. Ein Turnover on Downs auf Green Bays letzter Chance besiegelte den 22:10-Sieg der Eagles.

Für dich als Wettfreund zeigt sich: Die Eagles haben mit ihrer dominanten Defensive und einer physischen Spielweise bewiesen, dass sie ein ernstzunehmender Gegner in den Playoffs sind – die Packers hingegen konnten den harten Anforderungen nicht standhalten.

Rückblick: Josh Allen führt die Bills zu einem souveränen Sieg

Von den ersten Minuten an zeigte der Quarterback der Bills, warum sein Name in den MVP-Gesprächen ganz oben steht. Trotz eines frühen Rückstands der Bills glänzte Allen mit präzisen Pässen und entscheidenden Läufen, die Buffalo im Spiel hielten.

Ein Moment aus dem dritten Viertel stach besonders hervor: Bei einem vierten Versuch nahe der Endzone schien die Broncos-Defense Allen zu stoppen, doch er bewahrte die Ruhe, fand Ty Johnson mit einem spektakulären Pass und schrieb mit seinem 22. Touchdown-Pass in den Playoffs Geschichte – mehr als jede andere Bills-Legende vor ihm.

Im vierten Viertel setzte Allen noch einen drauf, als er Curtis Samuel auf einem kurzen Pass bediente. Samuel verwandelte diesen dank eines brillanten Spins und eines explosiven Laufs in einen 55-Yard-Touchdown. Von da an war das Spiel entschieden, und die Bills feierten einen klaren 31:7-Sieg über die Broncos.

Für dich als Wettfreund bleibt festzuhalten: Josh Allen ist derzeit in einer eigenen Liga. Die Bills sind bereit für das nächste Duell, das mit Spannung erwartet wird – ein Kracher gegen Lamar Jackson und die Ravens. Mit dieser Form sind die Bills ein ernstzunehmender Titelanwärter.

Ravens dominieren Steelers mit Rekord-Rushing-Angriff

Lamar Jackson und Derrick Henry waren die Hauptakteure in einem 28:14-Sieg, der von einem teaminternen Postseason-Rekord von 299 Rushing Yards geprägt war. Henry, mit unglaublichen 186 Yards und zwei Touchdowns, dominierte die Steelers-Defense mit harten Läufen durch die Mitte und explosiven Big Plays. Ein Highlight war sein 34-Yard-Touchdown-Run, der mit einem brutalen Stiff Arm gegen Minkah Fitzpatrick abgeschlossen wurde.

Jackson selbst brachte mit 81 Rushing Yards und zwei Touchdown-Pässen die nötige Dynamik ins Spiel. Die Fans im M&T Bank Stadium feierten ihren Star-Quarterback lautstark mit „M-V-P“-Rufen, während er mit Präzision und Athletik die Steelers-Defense auseinandernahm.

Besonders beeindruckend war ein 85-Yard-Drive im zweiten Viertel, der vollständig auf Laufspiel setzte. Kein einziger Pass – nur physische Dominanz, die in einem weiteren Henry-Touchdown gipfelte. Die Steelers hatten der Kraft und Geschwindigkeit der Ravens nichts entgegenzusetzen und kamen nie näher als zwei Touchdowns heran.

Für dich als Wettfreund zeigt dieses Spiel, wie stark das Laufspiel der Ravens in den Playoffs ist. Mit Henry und Jackson als Duo sind sie ein ernstzunehmender Gegner, der jede Defense vor massive Herausforderungen stellt. Die Ravens haben mit diesem Sieg ein klares Zeichen gesetzt: Sie sind bereit für den nächsten Schritt Richtung Super Bowl.

Buffalo Bills vs. Baltimore Ravens – Ein Krimi bis zur letzten Sekunde

In einem nervenaufreibenden Duell setzten sich die Buffalo Bills mit 27:25 gegen die Baltimore Ravens durch und sicherten sich damit ihren Platz im AFC Championship Game gegen die Kansas City Chiefs.

Das Spiel begann spektakulär: Lamar Jackson brachte die Ravens mit einem Touchdown-Pass auf Rashod Bateman in Führung, doch Josh Allen konterte umgehend mit einem eigenen Scoring Drive. Jacksons Fehler, darunter eine Interception und ein Fumble, ermöglichten den Bills eine 21:10-Führung zur Halbzeit – der größte Rückstand der Ravens in dieser Saison.

Die Ravens kämpften sich eindrucksvoll zurück. Angeführt von Derrick Henry und einer verbesserten Offensive verkürzten sie auf 21:19. Die Bills blieben jedoch nervenstark, und Tyler Bass sicherte mit wichtigen Field Goals entscheidende Punkte. In einem dramatischen Finale führte Jackson noch einen beeindruckenden Touchdown-Drive an, aber die gescheiterte Zwei-Punkte-Conversion besiegelte letztlich die Niederlage der Ravens.

Kansas City Chiefs vs. Houston Texans – Härter als erwartet

Die favorisierten Chiefs mussten härter kämpfen als erwartet, setzten sich aber am Ende mit 23:14 gegen die Houston Texans durch.

Die Partie begann vorsichtig mit Field Goals auf beiden Seiten. Patrick Mahomes fand dann Travis Kelce für ein Glanzlicht-Play, das Kareem Hunt mit einem Touchdown vollendete. Die Texans antworteten mit einem Field Goal, zur Halbzeit stand es 13:6.

Nach der Pause erzielten die Texans einen Touchdown, verpassten aber den Extrapunkt – ein kostspieliger Fehler. Mahomes und Kelce demonstrierten ihre außergewöhnliche Partnerschaft mit einem spektakulären Touchdown-Pass, der sich als spielentscheidend erwies. Die Texans vergaben ihre Chancen durch entscheidende Fehler, darunter ein verschossenes Field Goal und ein später Turnover on Downs. Mit diesem Sieg ziehen die Chiefs zum siebten Mal in Folge ins AFC Championship Game ein.

Philadelphia Eagles vs. Los Angeles Rams – Barkley führt Eagles zum Sieg

Bei verschneiten Bedingungen bezwangen die Eagles die Rams mit 28:22, hauptsächlich dank einer überragenden Leistung von Saquon Barkley.

Jalen Hurts eröffnete mit einem frühen Touchdown, aber die Rams blieben dran und gingen mit einem knappen 13:10-Rückstand in die Halbzeit. Als der Schneefall zunahm, übernahm Barkley das Kommando und lieferte einen spektakulären 62-Yard-Touchdown-Lauf, dem später ein 78-Yard-Scoring-Sprint folgte. Trotz eines angeschlagenen Hurts entschieden Barkleys unglaubliche 205 Rushing Yards und zwei Touchdowns das Spiel. Die Rams kamen noch einmal gefährlich nah, wurden aber von einem entscheidenden Sack durch Jalen Carter gestoppt.

Detroit Lions vs. Washington Commanders – Lions siegen im Thriller

Die Lions widerlegten alle Erwartungen mit einem dramatischen 31:28-Sieg über die Commanders und ziehen ins NFC Championship Game ein.

Washington dominierte zunächst, als Sam Howell in der ersten Hälfte zwei Touchdown-Pässe warf. Detroit blieb dank starker Leistungen von Jared Goff und Amon-Ra St. Brown in Schlagdistanz und ging mit einem 21:17-Rückstand in die Pause.

Die Lions-Defense steigerte sich nach der Halbzeit deutlich. Ein erzwungener Fumble durch Aidan Hutchinson führte zu einem Touchdown-Lauf von David Montgomery. Obwohl die Commanders durch Brian Robinson Jr. noch einmal ausglichen, behielten die Lions das letzte Wort: Goff führte in den Schlussmomenten einen meisterhaften Drive an, der mit Riley Pattersons spielentscheidendem 45-Yard-Field-Goal endete.

Dieser Sieg setzt die bemerkenswerte Saison der Lions fort und etabliert sie endgültig als ernsthafte Titelanwärter in den Playoffs.

Schritt 1

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