Der frühere BitMEX-Chef meint, dass die Vergabe von „Punkten“ für neue Krypto-Projekte ein besserer Weg sein könnte als die Ausgabe von Tokens.
Arthur Hayes News
- Spot-Bitcoin-ETFs könnten Bitcoin (BTC) "komplett zerstören": Arthur Hayes teilt düstere Vorstellung
Die Wall Street-Riesen würden Bitcoin "aufsaugen" und in einem "metaphorischen Tresor" lagern. Wenn sie zu erfolgreich wären, würde die Zahl der Bitcoin-Transaktionen stark zurückgehen, wie der BitMEX-Mitbegründer glaubt.
Auch Arthur Hayes hält an seiner steilen Prognose für Bitcoin fest und ruft dank der sich anbahnenden Wende in der amerikanischen Zinspolitik erneut den siebenstelligen Bereich als Kursziel aus.
Der Mitbegründer von BitMEX sagt, Bitcoin ist schon seit März in einem Bullenmarkt.
Der frühere BitMEX-CEO Arthur Hayes ist überzeugt, dass die Künstliche Intelligenz Bitcoin als wichtigste Währung auswählen wird. Allein die Chance auf dieses Szenario könnte demnach für einen beträchtlichen Kurssprung sorgen.
Die Entwicklungen um die FTX sorgen weiter für Aufregung auf dem Kryptomarkt, wobei Marktführer Binance nun in bester Position ist, um die angeschlagene Plattform zu übernehmen.
Der ehemalige Bitmex-Chef warnt, dass der Kauf von Bitcoin nicht mehr lange möglich sein wird, sobald die Zentralbanken ihre eigenen Digitalwährungen etabliert haben.
Mit dem Urteilsspruch im Strafverfahren gegen den ehemaligen BitMEX-Geschäftsführer finden die Streitigkeiten um die viel gescholtene Handelsplattform für Krypto-Derivate nun ihr vorläufiges Ende.
Die drei Gründer der ehemaligen Kryptobörse müssen saftige Strafen zahlen, nachdem ein New Yorker Gericht im entsprechenden Verfahren nun der Klage der CFTC gefolgt ist.
Der ehemalige BitMEX-Chef Arthur Hayes sieht durch den Ukraine-Krieg einen weltwirtschaftlichen Dominoeffekt ausgelöst, der Bitcoin und Gold in ungeahnte Höhen treiben wird.
Der Richter bat die Kläger darum, sich auf die anstehende Aufgabe konzentrieren sollen. Das sei, ihn davon zu überzeugen, dass sie eine plausible Klage formuliert haben.
Der ehemalige BitMEX-CEO hat sich auf Hawaii den Behörden gestellt und wurde gegen eine Kaution in Höhe von 10 Mio. US-Dollar freigelassen.
Der BitMEX-Mitbesitzer Ben Delo plädiert auf nicht schuldig, nachdem er sich den US-Behörden in New York gestellt hatte.
Die Geschäftsführer der Krypto-Handelsplattform stellen den US-Behörden Bedingungen für eine freiwillige Auslieferung.
Nach der Affäre um GameStop rät der gescholtene BitMEX-Chef Anlegern zum Einstieg in die Kryptomärkte.