Das Konsortium aus Arrington Capital und der US Bitcoin Corp hat erfolgreich das Bieten um die verbleibenden Vermögenswerte der insolventen Krypto-Sparplattform Celsius Network gewonnen.
Nachrichten über Insolvenz
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Erfolgsautor Michael Lewis räumt auf der Bitcoin 2023 ein, dass der plötzliche Zusammenbruch der FTX gewissermaßen sein bevorstehendes Buch über Sam Bankman-Fried gerettet hat.
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Die frühere Kryptobörse wird ihren Gläubigern einen Teil der Forderungen nach den Kursständen vom 15. April 2019 ausschütten.
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Das Unternehmen schätzt, dass es 100.000 Gläubiger und bis zu 1 Milliarde US-Dollar an Schulden hat.
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Zumindest bestimmte Kunden von Celsius dürfen nun auch ihre restlichen Gelder von der insolventen Sparplattform ausbuchen.
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Als Argument wird dieses Mal vorgebracht, dass internationales Datenschutzrecht nicht über dem Interesse der amerikanischen Öffentlichkeit steht.
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Weil Genesis bereits viele Gelder von FTX zurückerhalten hat und der Kreditgeber eine tragende Rolle im Geschäftsmodell der Handelsplattform gespielt hat, fordert diese nun 4 Mrd. US-Dollar an eigenen Kreditzahlungen zurück.
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Bisher ist unklar, was das Federal Bureau of Investigation im Haus von Ryan Salame sucht, allerdings war dieser einer der größten Begünstigten im Betrugsfall der FTX.
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Die Celsius-Gläubiger befürchten, dass einige FTX-Nutzer gezielt den CEL-Kurs manipuliert haben und fordern deshalb die Freigabe von deren Informationen ein.
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Unter den Bietenden für die Krypto-Sparplattform Celsius Network befinden sich auch die beiden großen amerikanischen Kryptobörsen Gemini und Coinbase.
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Dank der Entscheidung eines Schweizer Gerichts hat die FTX Europe AG nun die Erlaubnis, ihr Geschäft zu veräußern.
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Durch die Rückabwicklung der Vorzugsaktien von Mysten Labs könnten die FTX-Gläubiger knapp 95 % der ursprünglichen Summe von 95 Mio. US-Dollar wiederholen.
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Obwohl die Summe nur einen kleinen Teil des Fehlbetrags der FTX ausmacht, kann diese wahrscheinlich nun einen weiteren erfolgreichen Schritt machen, um ihre Gläubiger zu befriedigen.
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In der Klage heißt es, FTX Digital Markets sei eine "wirtschaftliche Nichtigkeit" innerhalb der FTX Group gewesen und "diente als Fassade, um die Kunden des Schuldners zu betrügen".
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Cointelegraph wirft einen Blick auf die momentanen Bankenkrise in den USA und wie diese mit der Kryptobranche in Verbindung steht.