Ciaran Lyons

Die Amtszeit von David Sacks, die aus Schutz vor Interessenskonflikten begrenzt ist, scheint abgelaufen, doch der Krypto-Beauftragte weist darauf hin, dass seine Arbeitstage nicht fortlaufend sein müssen.

Laut Jordi Visser werden die institutionellen Investoren bis zum Jahresende die Weichen stellen, um im nächsten Jahr noch deutlich mehr in Bitcoin zu investieren.

Nakamoto-CEO sieht das Narrativ um Treasury-Unternehmen als „verwirrend“ an, da diese oftmals nicht auf wirkliche Langfristigkeit, sondern schnelles Geld setzen.

Krypto-Experte Arthur Hayes gibt zu bedenken, dass sich neue Bitcoin-Anleger nicht durch die relative Schwäche des Krypto-Marktführers irritieren lassen sollten, denn langfristig ist BTC noch immer der Primus unter den Finanzprodukten.

Kalshi sieht sich nun auch in Massachusetts mit dem Vorwurf der illegalen Sportwetten konfrontiert, und will deshalb Prognosemärkte als wichtige Innovation verteidigen.

Galaxy Digital-Analyst Alex Thorn geht davon aus, dass der Markt nicht ausreichend eingepreist hat, dass noch in diesem Jahr eine strategische Bitcoin-Reserve von der US-Regierung aufgelegt werden könnte.

Der Chef der Großbank Goldman Sachs geht nicht davon aus, dass die US-Zentralbank bereits im September den Leitzins um 50 Basispunkte senkt.

Joseph Chalom, Co-CEO von Sharplink, sagt, dass die Maximierung des Wertes für Aktionäre für das Unternehmen oberste Priorität habe, nachdem die Aktien unter den Nettovermögenswert gefallen sind.

Der Bitcoin-Analyst PlanC warnt, dass es keine statistische Garantie dafür gibt, dass Bitcoin zum Jahresende im Höhenflug sein wird.

Die Ethereum-ETFs müssen in einer verkürzten Woche Kapitalabflüsse hinnehmen, nachdem der Kurs der zweitgrößten Kryptowährung weiterhin schwächelt, doch der Optimismus ist weiterhin ungebrochen.

Ein Schlupfloch bei der Beantragung von ETFs könnte dafür sorgen, dass der Emittent REX Shares schon in den kommenden Wochen einen Dogecoin-ETF auflegen darf.

Seit den Tiefständen vom April haben die Ethereum-Wale fleißig ETH angekauft, was den Kurs der Kryptowährung begünstigen dürfte, doch neue Rekordhöhen sind trotzdem noch nicht eingetütet.

Ethereum performt seit 2016 im September immer wieder schwach, wenn der August zuvor stark war, doch die neuen Rahmenbedingungen könnten diese Gesetzmäßigkeit aufbrechen.

Mit zunehmender institutioneller Adoption von Bitcoin wächst die Sorge unter den frühen Fans der Kryptowährung, die deren Grundgedanken gefährdet sehen.

Shirish Jajodia, der Investmentchef von Strategy, betont, dass seine Firma dauerhaft auf dem Kryptomarkt aktiv ist und nicht mit gezielten Käufen den Bitcoin-Kurs beeinflussen will.

Nach der Rede von US-Zentralbankchef Jerome Powell und dessen Andeutungen hinsichtlich etwaiger Leitzinssenkungen verbesserte sich die Stimmungslage auf dem Kryptomarkt spürbar.

Die Bitcoin-ETFs verlieren in den letzten Tagen beträchtlich an Kapital, doch ein Krypto-Experte deutet darauf hin, dass der Krypto-Marktführer womöglich überverkauft ist und ein neuer Aufschwung bevorsteht.

Coinbase-Chef Armstrong ist von der Stärke von Bitcoin überzeugt und sieht die marktführende Kryptowährung zukünftig bei 1 Mio. US-Dollar.

Bitcoin könnte Schwierigkeiten haben, in naher Zukunft wieder auf sein Allzeithoch zu steigen, da die meisten Bitcoin-Anleger im Plus liegen und womöglich Gewinne mitnehmen wollen, so Santiment.

Während viele eine Zinssenkung im September erwarten, sagte ein Ökonom, dass Bitcoin erst dann alle positiven Effekte einpreist, wenn der US-Präsident den Nachfolger von Fed-Chef Jerome Powell bekannt gibt.

Die Warnung von Steven McClurg, CEO von Canary Capital, vor einem Bärenmarkt kommt zu einem Zeitpunkt, an dem andere Führungskräfte der Branche nicht mit einem stärkeren Rückgang für Bitcoin in naher Zukunft rechnen.

Galaxy Digital-Chef Mike Novogratz gibt zu bedenken, dass ein fantastischer Bitcoin-Kurs von 1 Mio. US-Dollar mit einer massiven Schieflage der Wirtschaft einhergehen würde.

Die ETFs von Bitcoin und Ethereum schaffen zusammengerechnet ihre beste bisherige Woche, was neben dem neuen Rekordhoch von Bitcoin allen voran an den starken Ethereum-ETFs liegt.

Während die Stimmungslage um Bitcoin mit dem jüngsten Rekordhoch ebenfalls ein vorläufiges Hoch erreicht hat, bleibt die Stimmung um Ethereum trotz starker Performance verhalten und lässt noch Luft nach oben.

Die Ethereum-ETFs verzeichnen erstmals wieder Kapitalabflüsse, doch die Stimmung um den marktführenden Altcoin bleibt insgesamt positiv.

Das Kursdiagramm von Bitcoin ruft Erinnerungen an den letzten Rekordlauf wach, doch es mehren sich die Stimmen, die völlig veränderte Rahmenbedingungen sehen.

Obwohl Ether endlich wieder in Richtung seines Allzeithochs von 4.878 US-Dollar steigt, zeigen die Kommentare in den sozialen Medien laut Santiment, dass Privatanleger weiterhin skeptisch und ungläubig sind.

Kurzfristige Ether-Inhaber verstärken ihre Gewinnmitnahmen, da der Kurs von ETH im letzten Monat um 43 % gestiegen ist.

Michael Saylor macht sich keine Sorgen über das wachsende Interesse an Kryptowährungen jenseits von Bitcoin und behauptet, dass Bitcoin den S&P 500 auf "unbestimmte Zeit" übertreffen werde.

BlackRock hat bisher noch keinen Solana-ETF beantragt, doch eine Zulassung in letzter Minute wäre laut einem Experten nicht gerecht dem Rest des Marktes gegenüber. Was plant der große Vermögensverwalter?