Bitcoin könnte noch ein paar Tage unter Druck stehen, aber ein Einbruch ist unwahrscheinlich, da Händler nach wie vor mit einem Bitcoin-Spot-ETF rechnen.
Cardano Nachrichten
Cardano ist eine Plattform, die dazu dient, die Kryptowährung Ada zu betreiben. Die Plattform ist vielschichtig und gibt dem System soviel Flexibilität, dass sie leicht mit einem Soft-Fork gewartet und aufgewertet werden kann. Cardano nutzt ein Proof-of-Stake-System, das den Strombedarf reduziert und die Skalierbarkeit verbessert. Das zweite Merkmal von Cardano ist die Recursive InterNetwork-Architektur, wodurch ein Subnetzwerk innerhalb eines Hauptnetzwerks möglich ist. Dadurch wird auch das Wachstum eines Netzwerks erleichtert. Cardano hat das Ziel, ein "Internet der Blockchain" zu werden, das allen Kryptowährungen die Möglichkeit bietet, nebeneinander zu existieren und ohne Zwischenhändler untereinander konvertiert werden zu können. Cardano ermöglicht es Nutzern auch, Metadaten an die Transaktionen anzuhängen, wenn sie dies möchten. Dadurch wird das Netzwerk für Banken und Regierungen freundlicher.
Die heftige Korrektur bei Bitcoin hat Anleger überrascht. Geht es nun weiter nach unten?
Ein Krypto-Analyst warnt, dass die Kletterpartie von Bitcoin womöglich schon ihren vorläufigen Zenit erreicht hat und zunächst für die „Altseason“ Platz macht.
Bitcoin-Kurs konnte am 4. Dezember über die Marke von 42.000 US-Dollar klettern.
Bitcoin ringt immer noch mit der Marke von 38.000 US-Dollar. Eine mögliche Korrektur könnte geringfügig ausfallen, da die niedrigeren Niveaus wahrscheinlich Käufer anziehen werden.
Der Cardano-Gründer Charles Hoskinson bedauert, dass sein „Freund“ Changpeng Zhao zurücktreten musste und spricht vom „Ende einer Ära“ für die Kryptobranche.
Die Schwäche des US-Dollar-Index deutet darauf hin, dass Risikoanlagen wie Bitcoin und der S&P 500 Index weiter optimistische Ausblicke genießen können.
Krypto-Investmentprodukte haben in den letzten neun Wochen insgesamt Abflüsse von über 450 Millionen US-Dollar verzeichnet.
Selbst Altcoins haben Abflüsse verzeichnet, nur Ripple (XRP) und Cardano konnten Zuflüsse verbuchen.
Der Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin erklärte, der "größte Grund" sei, dass es auf einer Multisig sein müsse, die immer noch "schwierig" einzurichten sei.
Die Verunsicherung nach den SEC-Klagen gegen Binance und Coinbase ist auf dem Kryptomarkt groß, wobei allen voran die Altcoins unter der Situation leiden.
Das Unternehmen hat den letzten Monaten Schritte unternommen, um Kapital aufzubringen und Liquidität zu bewahren.
Der Anstieg beim US-Dollar hat die Erholung bei Bitcoin gebremst. Die niedrigeren Niveaus werden allerdings Käufer anziehen.
Obwohl die Kritik an algorithmischen Stablecoins inzwischen groß ist, wird auf Cardano nun ein solcher herausgegeben.
Bitcoin und einige Altcoins haben die Woche mit einem Minus begonnen. Diese Woche wird die US-Zentralbank über die nächste Leitzinserhöhung entscheiden, was zu heftiger Volatilität führen könnte.