CeFi Nachrichten

Nach Daten des Cybersicherheitsunternehmens Cyvers stieg die Gesamtsumme an gestohlenen Geldern auf zentralen Börsen im zweiten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 900 Prozent.

Die Gespräche sind derzeit laut WonderFi noch vorläufiger Natur.

Die Auktion für die verbleibenden Vermögenswerte der Krypto-Sparplattform ist für Anfang Januar 2023 angesetzt.

Dieses Geld liegt noch auf Depotkonten auf Celsius, die nichts mit den Earn-Konten zu tun hatten.

Jeff Booth erklärt im Interview mit Cointelegraph, weshalb die Kryptobranche zum Scheitern verurteilt ist und warum nur Bitcoin am Ende überleben wird.

Obwohl Larry Fink große Probleme bei börseneigenen Kryptowährungen sieht, ist der BlackRock-Chef weiterhin von Krypto und Blockchain überzeugt.

Brian Armstrong sieht die Berichterstattung aus der Krypto-Community im Fall FTX als Wendepunkt für den Bürger-Journalismus.

Der ehemalige CEO von FTX hat in einem Interview erklärt, dass er die Insolvenzanmeldung bereue.

"Wir wollen so häufig wie möglich kommunizieren, aber es wird wohl weniger Kommunikation geben, als unsere Kunden und andere Anteilseigner gewohnt sind."

Das Geschäftsmodell der Krypto-Sparplattform gerät im Insolvenzverfahren massiv in die Kritik und sieht sich nun einer externen Prüfung auf möglichen Betrug ausgesetzt.

Celsius will an mehrere Mitarbeiter Gelder in Höhe von fast 3 Mio. US-Dollar als Bonuszahlungen ausschütten, was beim Treuhänder des Insolvenzverfahrens auf wenig Gegenliebe stößt.

Während andere Krypto-Sparplattformen durch die Krise auf dem Kryptomarkt vor der Zahlungsunfähigkeit stehen, beweist Nexo bewusst Stärke.

Im Rahmen der Blockchain Futurist Conference meint Boris Alergant, dass es zukünftig eine Zusammenarbeit mit der etablierten Finanzbranche braucht, damit sich die DeFi durchsetzen können.

Kredite mit Kryptowährungen zu erhalten ist oft leichter als das bei Bankkrediten der Fall ist. Was genau sind Krypto-Kredite und welche Vorteile bringen sie?

Das Übernahmeangebot von Alameda und FTX scheint die Anwälte von Voyager verärgert zu haben, denn diese glauben, dass das Angebot nicht ernst gemeint sei und den betroffenen Nutzern nicht wirklich helfen würde.