Luke Huigsloot

Obwohl die Insolvenz der FTX unmittelbar bevorstand, hatte die damalige Geschäftsführung eine Übernahme der „wertlosen“ Plattform Embed für 220 Mio. US-Dollar eingefädelt.

Die schnelle Verbreitung der KI-Nutzung sorgt auf vielen Ebenen für Probleme, so auch in der Medienwelt.

Die Forschungseinheit soll die KI-Algorithmen von großen Tech-Firmen wie Google und Meta analysieren.

Obwohl die US-Behörden inzwischen sogar gegen Marktführer Binance vorgehen, bleibt Bitcoin stark und schafft bei mehr als 29.000 US-Dollar einen neuen Bestwert für das Jahr.

Der Hollywood-Star wurde für seine Rolle in der Werbekampagne der Krypto-Handelsplattform viel belächelt, liefert nun jedoch eine gute Begründung für sein Mitwirken.

Obwohl die Summe nur einen kleinen Teil des Fehlbetrags der FTX ausmacht, kann diese wahrscheinlich nun einen weiteren erfolgreichen Schritt machen, um ihre Gläubiger zu befriedigen.

Die mutmaßliche Betrügerin soll "genau das Gegenteil" ihrer Arbeit gemacht haben, da sie dafür zuständig war, dass OneCoin sich an Gesetze hält

Der Chef von Galaxy Digital sieht schlechte Karten für die Wirtschaft, aber ist weiterhin sehr optimistisch hinsichtlich Kryptowährungen.

Als Circle bekanntgab, dass 3,3 Milliarden US-Dollar an USDC-Reserven bei der Silicon Valley Bank liegen, führte das zu einem heftigen Verlust von Marktanteilen.

Unter anderem wegen der Pleite der wichtigen „Krypto-Bank“ Silvergate muss Bitcoin nun erstmals wieder die 20.000 US-Dollar-Marke aufgeben.

Vitalik Buterin besaß einen hohen Anteil des Gesamtangebots bei einigen der Token. Das führte zu starken Kurseinbrüchen.

Ein Binance-Sprecher dementiert gegenüber Cointelegraph, dass die Kryptobörse Stellen abbauen will und betont, dass stattdessen viele neue Mitarbeiter eingestellt werden sollen.

Zumindest die Kunden von Celsius Custody können ihre Gelder zum Teil wieder abbuchen.

Obwohl das Dorsey-Unternehmen weniger Einnahmen durch Bitcoin erzielt, konnten die Erwartungen der Analysten in anderen Bereichen übertroffen werden.

Das Transaktionsvolumen der Kryptobörse ist im vierten Quartal 2022 um 12 % zurückgegangen, dennoch konnte die Umsatzprognose der Wall Street verbessert werden.

Der zuständige Richter im Strafverfahren von SBF sieht einen „triftigen Grund zur Annahme“, dass der frühere FTX-Chef versucht hat, Zeugen zu beeinflussen.

Weil Sam Bankman-Fried bisher noch ziemlich frei alle elektronischen Geräte nutzen kann, fordert die Staatsanwaltschaft nun stärkere Einschränkungen.

Während die FTX und die Inflation dem Bitcoin-Kurs zu schaffen machen, zeigt sich die marktführende von makroökonomischen Entwicklungen nahezu unbeeindruckt.

Im Zentrum der Ermittlungen stehen Investitionsangebote an amerikanische Kunden, die vermeintliche Verstöße gegen das US-Wertpapierrecht darstellen sollen.

Das Unternehmen hat den letzten Monaten Schritte unternommen, um Kapital aufzubringen und Liquidität zu bewahren.

US-Zentralbankchef Jerome Powell hat in seiner Erklärung den Rückgang der Inflation bestätigt, was dem Kryptomarkt sogleich einen Schub verpasst hat.

Krypto-Miner, die im Jahr 2021 Kredite aufgenommen haben, sind im Jahr 2022 in Schwierigkeiten geraten.

Aus einem Bericht geht hervor, dass Unternehmen sich in Großbritannien ganz einfach registrieren lassen können, was ihnen Glaubwürdigkeit verleiht, um Opfer leichter hereinzulegen.

Am Fall FTX verdeutlicht Kristin Johnson, dass die CFTC mehr Handlungsmacht bei Themen wie Anlegerschutz braucht.

Nachdem sich der Miner mit dem Verkauf von Helios aus dem Krisenjahr 2022 gerettet hat, kommt zu Beginn von 2023 gleich der nächste Nackenschlag.

In den Dokumenten wurden Finanzdaten im Zusammenhang mit FTX und Alameda Research zuvor zensiert. Nun sind versehentlich unzensierte Versionen durchgesickert.

Daniel Friedberg behauptet, dass Ryne Miller die Insolvenzanwälte von Sullivan & Cromwell nur deshalb beauftragt hat, weil er Verstrickungen zu der Anwaltskanzlei hat.

Die DCG soll mehr als 200 Mio. US-Dollar für CoinDesk geboten bekommen haben, was dem Konzern einen satten Profit bescheren würde.

Um die einflussreiche DCG steht es aktuell so schlecht, dass der Mutterkonzern von Genesis und Grayscale zunächst keine Dividenden mehr an seine Aktionäre ausschüttet.

Allen voran wegen dem unerwarteten Kollaps der FTX sieht sich Crypto.com gezwungen, massive Einschneidungen in der Belegschaft zu machen.