Das Konsortium aus Arrington Capital und der US Bitcoin Corp hat erfolgreich das Bieten um die verbleibenden Vermögenswerte der insolventen Krypto-Sparplattform Celsius Network gewonnen.
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Zumindest bestimmte Kunden von Celsius dürfen nun auch ihre restlichen Gelder von der insolventen Sparplattform ausbuchen.
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Der frühere Celsius-Chef argumentiert, dass die Klage gegen ihn unter anderem „Falschinformationen“ enthält, und deshalb abgewiesen werden sollte.
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Die Celsius-Gläubiger befürchten, dass einige FTX-Nutzer gezielt den CEL-Kurs manipuliert haben und fordern deshalb die Freigabe von deren Informationen ein.
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Unter den Bietenden für die Krypto-Sparplattform Celsius Network befinden sich auch die beiden großen amerikanischen Kryptobörsen Gemini und Coinbase.
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Zumindest die Kunden von Celsius Custody können ihre Gelder zum Teil wieder abbuchen.
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Das geplante Buch von Alex Mashinsky sorgt in der Krypto-Community für Kritik und soll schnellstmöglich in Vergessenheit geraten, wenn es nach Verleger Wiley geht.
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Der Technische Direktor von Tether entgegnet, dass es sich im Untersuchungsbericht von Celsius um einen Schreibfehler oder eine Falschdarstellung handeln muss.
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Einige Kunden von Celsius dürfen sich freuen, dass die Auszahlung ihrer eingefrorenen Krypto-Gelder zumindest anteilig bald möglich sein soll.
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Im Insolvenzverfahren um die Krypto-Sparplattform gibt es erstmals einen heftigen Nackenschlag für die geschädigten Kunden von Celsius.
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Nach Angaben von Celsius hat Touzi Capital bisher das beste Angebot für die 2.687 Mining-Rigs gemacht.
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Wegen Betrugs und irreführenden Angaben muss sich der frühere Celsius-Chef Alex Mashinsky nun vor Gericht verantworten.
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Mit einem Paukenschlag sorgt Richter Martin Glenn für lange Gesichter bei Celsius-Kunden, denn Gelder in den Sparkonten der Plattform werden zunächst als Eigentum der Plattform anerkannt.
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Viele geschädigte Anleger wollen lieber einen Teil ihrer Verluste einholen, anstatt längere Zeit in Ungewissheit zu bleiben.
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Der Kryptomarkt hat im Jahr 2022 ziemlich einstecken müssen. Aber auch US-Aktien, -Anleihen und Immobilien blieben nicht verschont.