Das FBI soll bei Kraken-Gründer Jesse Powell mehrere Elektrogeräte sichergestellt haben, allerdings in Verbindung mit einer Ermittlung außerhalb der Kryptobranche.
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Laut Jesse Powell, würden US-Regulierungsbehörden schlechten Akteuren erlauben, groß zu werden, und damit die "Guten" beseitigen.
Kraken-Chef Jesse Powell kritisiert, dass PoR-Mechanismen nur unvollständig sind und keine wirkliche Aussagekraft haben.
Dave Ripley verneint, dass seine Handelsplattform mit Wertpapieren hantiert und sieht deshalb keinen Grund, Kraken bei der Börsenaufsicht zu registrieren.
Jesse Powells Nachfolger wird der Chief Operating Officer Dave Ripley, der seit 2016 bei der Kryptobörse tätig ist.
Ob Fürsprecher oder Kritiker, die Experten sind sich derzeitig einig, dass für den aktuellen Rekordlauf von Bitcoin noch lange nicht Schluss ist.
Kraken-Chef Jesse Powell hält einen Kurs von 1 Mio. US-Dollar innerhalb der nächsten 10 Jahre für „ziemlich realistisch“.
Coinbase Geschäftsführer Brian Armstrong rät der Kryptobranche, zukünftig vermehrt über eigene Kanäle zu kommunizieren.