Bei ihrer Klage behauptete die SEC, der ehemalige Coinbase-Produktmanager Ishan Wahi und sein Bruder hätten mit Insiderwissen mit digitalen Wertpapieren gehandelt.
SEC Nachrichten

Die SEC (Securities and Exchange Commission) ist die Wertpapier- und Börsenkommission der Vereinigten Staaten. Die Behörde wurde 1934 vom Kongress gegründet und ist heute die Hauptorganisation, die alle Geschäfte auf den Wertpapiermärkten kontrolliert und reguliert. Um ihr Mandat zur Schaffung von Transparenz zu erfüllen, fordert die SEC öffentliche und andere regulierte Unternehmen auf, vierteljährliche und jährliche Berichte vorzulegen, die den Arbeitsprozess des Unternehmens während dieses Zeitraums detailliert beschreiben. Alle Berichte sind öffentlich zugänglich. Heutzutage besteht eine der Hauptaufgaben der SEC darin, den Markt für Kryptowährungen und die damit verbundenen Anlage-Einrichtungen zu untersuchen, um illegale Handlungen wie den Verkauf von Wertpapieren in Form von Token aufzudecken. Bisher prüft die SEC Dokumente von 100 Unternehmen.
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Die beiden Krypto-Unternehmen sehen keine Rechtsgrundlage für die Klage der SEC gegen ihr gemeinsames Earn-Programm.
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Nachdem Kwon und Han Chong-joon in Montenegro eine Freilassung auf Kaution erwirken konnten, wurde diese nun vom Obersten Gerichtshof des Landes einkassiert.
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Filecoin, die Kryptowährung des Blockchain-Netzwerks zur dezentralen Datenspeicherung, erfüllt nach Auffassung der SEC die Definition eines Wertpapiers.
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Die US-Richterin Analisa Torres hat den SEC-Antrag auf Versiegelung der Hinman-Dokumente abgelehnt und Ripple damit einen Sieg beschert.
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Die „verwirrende“ Lage in den USA hat die marktführende Kryptobörse dazu getrieben, sich nun umso mehr um eine Regulierung in Großbritannien zu bemühen.
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Allen voran die neue Krypto-Regulierung der Europäischen Union (MiCA) ist für den amerikanischen Kongress eine wichtige Orientierungshilfe bei den Diskussionen um die eigenen Bemühungen.
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Das Zahlungsunternehmen hält Kryptowährungen überwiegend in BTC und ETH.
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Der Ripple-CEO erklärte, dass der Gerichtsprozess mit der SEC das Unternehmen 200 Mio. US-Dollar kostet. Er rät neuen Unternehmern davon ab, in den USA eine Firma zu gründen.
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Der Coinbase-Chef Brian Armstrong ist trotz der aktuellen Querelen mit der SEC von einem Verbleib in den USA überzeugt.
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Coinbase-Chef Brian Armstrong sieht das Q1 2023 als regelrechten „Wendepunkt“ für sein Unternehmen, denn dank starker Quartalsergebnisse klettert auch die Aktie der Kryptobörse wieder.
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Die Kryptobörse Coinbase hat vor Gericht Recht bekommen, wodurch die US-Börsenaufsicht nun gezwungen ist, sich innerhalb von 10 Tagen zu ihrem Umgang mit Kryptowährungen zu äußern.
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Coinbase-Gründer Brian Armstrong und Chefjustiziar Paul Grewal beziehen in einem Video und auf einer aktuellen Krypto-Konferenz Stellung zum jüngsten Vorgehen der SEC.
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Der Krieg der US-Börsenaufsicht gegen die heimischen Krypto-Unternehmen könnte für die Vereinigten Staaten zum Bumerang werden und Europa in die Karten spielen.
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Vor kurzem entschied ein südkoreanisches Gericht, dass LUNA kein Wertpapier sei.