Solana ist aus dem Tritt geraten und schafft es nicht neue Fahrt aufzunehmen, wobei auch die Kapitalzuflüsse aus den neuen Spot-ETFs bisher verhalten bleiben.
Der frühere SEC-Chef setzt seinen Kampf gegen Krypto auch nach seiner Amtszeit fort und kritisiert die Mehrheit aller Token, während er Bitcoin von dieser Kritik ausnimmt.
Bitcoin erholte sich nach einem Leverage-Flush am Sonntag auf 93.000 US-Dollar. Analysten sagen nun voraus, dass makroökonomischer Rückenwind die Kryptowährung über die sechsstellige Marke treiben könnten.
Die Versorgungsengpässe und Liquiditätszuflüsse bei Solana hielten den Preis über 120 Dollar, aber die Nachfrage seitens der Terminhändler blieb verhalten.