Aave Nachrichten

Ein bärisches Chartmuster könnte den Bitcoin-Kurs auf 76.000 US-Dollar sinken lassen.

Der AAVE-Token hat in diesem Jahr nicht nur stark performt, sondern darf sich nun auch über einen eigenen Investmentfonds von Grayscale freuen.

Dank neuer DeFi-Projekte wie Base und Scroll bekommt der ganze Sektor der dezentralen Finanzen frischen Wind, was sich für Aave bereits in neuen Rekordzahlen widerspiegelt.

AAVE-Gründer Stani Kulechov sagt, er habe "selten" über seine Gesundheit nachgedacht. Er möchte andere Krypto-Gründer dazu ermahnen, mehr darauf zu achten.

Bitcoin könnte eine Pause bei seiner Rallye einlegen und wenn der Kurs sich von den Unterstützugen erholt, könnte er auch einige Altcoins mit sich nach oben ziehen.

Bitcoin testet seine niedrigeren Unterstützungen erneut und wenn das passiert, könnten UNI, ICP, AAVE und QNT nach oben ausbrechen.

Die Liquiditätskrise der Krypto-Sparkasse Celsius sorgt nicht nur bei Nutzern der Plattform für Unruhe, sondern könnte weitreichende Folgen für den ohnehin schon angeschlagenen Markt haben. Auch deutsche Anleger könnten direkt betroffen sein.

Bitcoin versucht, ein höheres Tief bei 28.630 US-Dollar zu erzielen. Wenn das passiert, könnten ETH, XTZ, KCS und AAVE kurzfristig steigen.

Aave will Inhaltserstellern mehr Macht über ihre "eigenen digitalen Wurzeln" geben und hat sich zum Ziel gesetzt, ein nachhaltiges, auf Smart Contracts basierendes soziales Netzwerk zu entwickeln.

Das angelegte Vermögen auf der Plattform ist innerhalb kürzester Zeit um 16 Prozent geschrumpft.

Die Schweizer Krypto-Bank Seba dehnt ihr Angebot für institutionelle Investoren auf die Token Aave und Chainlink aus.

Nachdem der Twitter-Chef eine Art Aave auf Bitcoin entwickeln will, peilt der Gründer des DeFi-Projekts bereits einen „Gegenschlag“ an.

Als Reaktion auf die "starke Nachfrage von verschiedenen Institutionen" will Aave eine auf Genehmigungen basierende Version auf den Markt bringen.

Bitcoin klettert auf 38.000 US-Dollar zurück und löst dabei Rallyes unter den DeFi-Token aus.

Seit dem 24. November gibt es ein neues Kryptojacking-System, bei dem Docker-Plattformen, deren API-Endpunkte online verfügbar sind, genutzt werden.