Cyber-Kriminelle haben verschiedene Methoden verwendet und so im Jahr 2022 mehrere Milliarden in Krypto stehlen können.
Cyberkriminalität Nachrichten
Cyberkriminalität ist ein Verbrechen, das auf/gegen Computer und/oder ein Netzwerk begangen wird. Computer und Netzwerke können sowohl Werkzeug als auch Ziel eines Angreifers sein. Kryptowährungs-Cyberverbrechen und Bitcoin-orientierte Cyberverbrechen sind heute ein untrennbarer Bestandteil der Branche. Kryptowährung ermöglicht Cyberkriminalität wie Hacking, Phishing und verschiedene Betrugssysteme. Es gab viele bemerkenswerte Kryptowährungsdiebstähle. Die aktuellsten Fälle von Cyberkriminalität sind der Coincheck-Hack (bei dem im Jahr 2018 NEM-Token im Wert von 340 Millionen Euro gestohlen wurden) und NiceHash (50 Millionen Euro gestohlen). Cyberverbrechen können auch innerhalb der Blockchain durchgeführt werden, wie es beim berüchtigten DAO-Ereignis der Fall war, bei dem Ethereum im Wert von 42 Millionen Euro von Hackern gestohle wurden und das zum Hard-Fork der gesamten Plattform führte. Verschiedene Arten von Wallet-Diensten für Altcoins sind eines der Hauptziele von Cyberkriminalität, da ein Fehler im System Hackern den Zugriff auf mehrere Konten ermöglicht.
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Der Deribit-Hacker hat 1.610 ETH (über 2,5 Millionen US-Dollar) an Tornado Cash überwiesen, wie aus Daten des Ethereum-Block-Explorers Etherscan hervorgeht.
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Bargeld und Hawala sind die "überwiegenden Methoden" im Hinblick auf Terrorismusfinanzierung, wie eine UN-Vertreterin erklärte. Fortgeschrittene Terrororganisationen gehen allerdings zunehmend zu Kryptowährungen über.
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Der ehemalige FBI-Agent BJ Kang ist bei Binance US nun der Leiter einer neuen Ermittlungseinheit.
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Das Metaverse von Interpol ist nun in Betrieb und soll die Kommunikation zwischen verschiedenen Einheiten besser koordinieren.
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Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock erklärt, dass „die Polizeibehörden oftmals nicht entsprechend ausgebildet und ausgerüstet sind“, um effektiv gegen Kriminalität mit Kryptowährungen vorgehen zu können.
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Laut der japanischen Regierung verwendet die nordkoreanische Hackergruppe Lazarus Group üblicherweise Phishing. Die Gruppe hat es zurzeit verstärkt auf Kryptowährungen abgesehen, weil diese nachlässiger verwaltet werden.
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Die Hacker verteilen das gestohlene Geld weiter und verwenden dazu Bitcoin-Tools, um unerkannt zu bleiben.
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Auf Twitter hat ein Cybersicherheitsanalyst mehrere Krypto-Betrugsmaschen erklärt, die derzeit im Umlauf sind.
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Nach zwei Jahren Haft in Frankreich wird der Drahtzieher hinter der BTC-e an die USA ausgeliefert, um sich einem Gericht in Kalifornien zu stellen.
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Fake-Krypto-Apps sind immer häufiger anzutreffen. Selbst bei etablierten App-Anbietern sind diese zu finden.
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Der Krypto-Mixer Blender.io soll 20,5 Mio. US-Dollar aus den gestohlenen 620 Mio. US-Dollar vom Hackerangriff auf das Blockchain-Game Axie Infinity gewaschen haben.
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Das US-Finanzministerium hat die Hackergruppe in ihre Sanktionsliste aufgenommen, die hinter dem groß angelegten Diebstahl letzten Monat stecken soll.
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"Ich bin ziemlich wohlhabend. Ja, ich muss nicht arbeiten, wenn ich das nicht will. Ich besitze BTC im Wert von über 7 Milliarden US-Dollar", so der bekannte Hacker Gummo.
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Ein Bericht von Chainalysis zeigt auf, wie Cyberkriminelle ihre Krypto im Jahr 2021 gewaschen haben und vergleicht diese Zahlen mit dem Vorjahr. Dabei wurde festgestellt, dass DeFi-Protokolle dafür nun stärker genutzt werden.