Die Kryptoplattform eXch wurde Ende April 2025 von deutschen Ermittlern abgeschaltet. Das Bundeskriminalamt (BKA) und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt beschlagnahmten Kryptowährungen im Wert von 34 Millionen Euro.
Cyberkriminalität Nachrichten
Cyberkriminalität ist ein Verbrechen, das auf/gegen Computer und/oder ein Netzwerk begangen wird. Computer und Netzwerke können sowohl Werkzeug als auch Ziel eines Angreifers sein. Kryptowährungs-Cyberverbrechen und Bitcoin-orientierte Cyberverbrechen sind heute ein untrennbarer Bestandteil der Branche. Kryptowährung ermöglicht Cyberkriminalität wie Hacking, Phishing und verschiedene Betrugssysteme. Es gab viele bemerkenswerte Kryptowährungsdiebstähle. Die aktuellsten Fälle von Cyberkriminalität sind der Coincheck-Hack (bei dem im Jahr 2018 NEM-Token im Wert von 340 Millionen Euro gestohlen wurden) und NiceHash (50 Millionen Euro gestohlen). Cyberverbrechen können auch innerhalb der Blockchain durchgeführt werden, wie es beim berüchtigten DAO-Ereignis der Fall war, bei dem Ethereum im Wert von 42 Millionen Euro von Hackern gestohle wurden und das zum Hard-Fork der gesamten Plattform führte. Verschiedene Arten von Wallet-Diensten für Altcoins sind eines der Hauptziele von Cyberkriminalität, da ein Fehler im System Hackern den Zugriff auf mehrere Konten ermöglicht.
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Krypto-Hacks beliefen sich im ersten Quartal 2025 auf insgesamt 1,63 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 131 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Davon sind allein 92 Prozent auf den Bybit-Hack zurückzuführen.
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Der Europol-Bericht zeigt auf, wie KI-gesteuerte Automatisierung und Krypto-Tools Betrug, Phishing, Menschenhandel und Finanzkriminalität in ganz Europa fördern.
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Ein großer Hack des Passwortmanagers LastPass aus dem Jahr 2022 könnte der Grund für den Diebstahl von über 150 Mio. XRP von den Ripple-Konten von Chris Larsen sein.
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Bybit bietet ein Kopfgeld von bis zu 10 Prozent der gestohlenen Gelder für White-Hat-Hacker, die erfolgreich Kryptowährungen von der Lazarus Group zurückholen.
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Bybit hat 50 Prozent seiner Ether-Reserven nach dem 1,4-Milliarden-Dollar-Hack wiederhergestellt und sich 390 Millionen US-Dollar an Krediten und Notfallunterstützung von führenden Kryptounternehmen gesichert.
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Die nordkoreanische Lazarus Group steckt vermutlich nicht nur hinter den letzten beiden großen Hackerangriffen auf die Kryptobranche, sondern auch hinter mehreren Betrugsfällen auf der Solana-Blockchain.
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Der schwerste Krypto-Hack überhaupt bei der Handelsplattform Bybit erinnert die Branche an die Risiken von zentralisierten Kryptobörsen.
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FTX soll am 18. Februar 1,2 Milliarden US-Dollar an Gläubiger zurückzahlen. Das ist ein wichtiger Schritt im Insolvenzverfahren der Börse.
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Dem argentinischen Präsidenten Javier Milei droht eine Amtsenthebung durch seine politischen Gegner, nachdem er eine Kryptowährung bewarb, die sich als Pump-and-Dump entpuppte.
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Betrüger haben vorübergehend das X-Konto von Litecoin gehackt, um einen betrügerischen Token zu bewerben.
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Die Cardano Foundation wurde nun ebenfalls Opfer von eine Hackangriff auf X.
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Nachdem Tether zuletzt von politischer Seite in die Kritik geraten ist, arbeitet der Stablecoin-Herausgeber nun erneut erfolgreich mit einer Polizeibehörde zusammen.
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Laut dem Krypto-Sicherheitsunternehmen Scam Sniffer wurden im August 2024 9.145 Nutzer Opfer von Phishing-Angriffen und verloren dadurch Geld.
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Der Hacker von Mango Markets strebt nach seiner Verurteilung einen Freispruch oder ein neues Verfahren an, doch die Staatsanwaltschaft lehnt den Antrag ab.