Private Zahlungsdienste könnten eine Monopolstellung erlangen, was anderen Marktteilnehmern oder der wirtschaftlichen Stabilität nicht zugute kommt, so EZB-Direktoriumsmitglied Fabio Panetta.
EZB-Nachrichten
Die Europäische Zentralbank, oder EZB, ist die Zentralbank der Eurozone, die den Euro ausgibt und die Währungspraktiken der EU verwaltet. Die Zentralbank der Europäischen Union ist eine der einflussreichsten Finanzbehörden der Welt. Die EZB veröffentlich regelmäßig Berichte, Prognosen und Forschungen, die die Weltwirtschaft und die Regierungsmaßnahmen vieler Länder, insbesondere in der EU, stark beeinflussen. Die Europäische Zentralbank hat keinerlei Verbindung zu EZB-Publishing, einem amerikanischen Verlag. Verstöße gegen die EZB-Regeln könnten der Grund für Milliardenstrafen, die Schließung großer Banken und sogar die Bestrafung ganzer Ländern sein. Die EZB ist berühmt für ihre Unabhängigkeit, ihren demokratischen Ansatz bei Diskussion und Entscheidungen sowie für ihre Transparenz bei Abstimmungsverfahren. Die Regulierungen von Bitcoin wurden in der EZB diskutiert, aber es gibt noch keine Beschränkungen oder Richtlinien.
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Margarita Delgado ist überzeugt, dass der digitale Euro problemlos mit privaten Zahlungsdienstleistungen koexistieren kann.
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Laut Fabio Panetta ist Krypto aufgrund der Volatilität und der Blockchain-Technologie nur für Glücksspiele gut.
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François Villeroy de Galhau beruhigt die Bankenbranche und betont, dass der digitale Euro auch für den Sektor Vorteile mit sich bringt und diesem nicht das Wasser abgraben will.
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Die Europäische Zentralbank hat ihren digitalen Euro in verschiedenen Anwendungsfällen erprobt und ist überwiegend zufrieden, nur die Offline-Nutzung bereitet noch Probleme.
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Der digitale Euro wäre zunächst nur für Nutzer in der Eurozone verfügbar und dann schrittweise für weitere Nutzer.
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Eine europäischer Wirtschaftsexperte erklärte, ein digitaler Euro sei eine Lösung ohne ein Problem. Man solle weiter forschen, aber noch keine Lancierung erwägen.
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Die EZB untermauert ihren Führungsanspruch bei der Regulierung von Kryptowährungen und drängt nun erneut auf einen einheitlichen Umgang mit der Anlageklasse innerhalb der EU.
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Der Premierminister von Montenegro hat eine "Digitalwährung oder Stablecoin" in Zusammenarbeit mit Ripple angekündigt. Das Balkanland verwendet derzeit den Euro und hat keine eigene Währung.
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The Eurogroup hat bestätigt, dass sie die Forschung am digitalen Euro unterstütze und erklärte, dass einige Design-Elemente politische Entscheidungen benötigen würden.
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Hier finden Sie aktuelle und wichtige Nachrichten der Woche in der praktischen Übersicht (01.01 – 06.01.2023).
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Die EZB arbeitet weiter am digitalen Euro und hat nun einen weiteren Fortschrittsbericht dazu veröffentlicht. Die Frage, ob sie Blockchain-Technologie verwenden will, ist weiter offen.
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Hier finden Sie aktuelle und wichtige Nachrichten der Woche in der praktischen Übersicht (5.12 – 11.12.2022).
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Die EU hat zuvor ein vollständiges Mining-Verbot abgelehnt, aber die kommende Verordnung “Markets in Crypto Assets” (MiCA) könnte Krypto-Firmen dazu verpflichten, mögliche Umweltauswirkungen zu melden.
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Hier finden Sie aktuelle und wichtige Nachrichten der Woche in der praktischen Übersicht (28.11 – 02.12.2022).