Die große Kryptobörse Bybit expandiert mit einer neuen regulierten Plattform in den Niederlanden nach Europa.
Europa Nachrichten
Europa ist ein Teil der Welt in der nördlichen Hemisphäre der Erde, der zusammen mit Asien den größten Kontinent der Welt Eurasien bildet. Insgesamt hat Europa 65 Länder auf seinem Territorium. Die meisten Länder sind Mitglieder der Europäischen Union, die nach BIP und Kaufkraftparität die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist. Was Bitcoin betrifft, so bereitet sich Europa gerade darauf vor, ihn zu regulieren. Kryptowährung gilt nicht als verboten, obwohl die Behörden der Europäischen Union zugestimmt haben, den Umsatz mit digitalen Währungen zu begrenzen. Sie verbieten anonyme Transaktionen auf Online-Handelsplattformen, so dass die Kryptowährungsbörsen in Europa alle Nutzer identifizieren und bei Bedarf Informationen über diese herausgeben müssen. Innerhalb der Union haben die Länder jedoch unterschiedliche Einstellungen zu Bitcoin.
Die EU-Regulierungsbehörden haben eine Untersuchung der Marketing- und Ranking-Praktiken von Apple, Google, Meta und Amazon wegen möglicher Verstöße gegen das EU-Gesetz über digitale Märkte eingeleitet.
Krypto-Dienstleister müssen bei Nutzern, die geschäftliche Transaktionen von mindestens 1.000 Euro durchführen, eine "Customer Due Diligence", also eine Identitätsprüfung, durchführen.
Nur die Handelspaare in EUR und USDC werden auf der Plattform im EU-Raum künftig unterstützt, wie es in der Mitteilung heißt.
Die EU übernimmt die weltweite Führungsrolle bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz und verabschiedet einen ersten umfassenden Gesetzesrahmen.
Die EBA und ESMA haben einen neuen Entwurf vorgestellt, der den Umgang von Stablecoin-Herausgebern mit Kundenbeschwerden regulieren soll.
Das Londoner Fintech Revolut bietet ab sofort den direkten Kauf von Kryptowährungen per MetaMask an.
Meta legte seine Strategie zur Bekämpfung des Missbrauchs von generativer KI in Bezug auf Inhalte auf seinen Plattformen im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni 2024 dar.
Der europäische Arm der insolventen FTX geht nach längerem Rechtsstreit zurück an die ehemaligen Gründer des Unternehmens.
Die neue Geldwäschebehörde der Europäischen Union lässt sich in derselben Stadt nieder, in der auch die Europäische Zentralbank sitzt.
Zwei führende Köpfe der Europäischen Zentralbank warnen trotz der positiven Entwicklungen um Bitcoin weiterhin vor der marktführenden Kryptowährung und deren Risiken.
Nachdem die relevanten Ausschüsse der Europäischen Union nun den Weg für das geplante KI-Gesetz frei gemacht haben, wird der Entwurf schon bald im Parlament zur finalen Abstimmung gestellt.
Microsoft will beträchtliche Investitionen in Deutschland tätigen, um die Künstliche Intelligenz (KI) voranzubringen.
Kryptounternehmen, die auf der Insel tätig sind, müssten die Qualifikationsanforderungen für Investmentunternehmen erfüllen, die nicht für den Kryptomarkt konzipiert wurden.
Google hat die "AI Opportunity Initiative for Europe" ins Leben gerufen, um Europäern eine Ausbildung im Bereich der KI zu ermöglichen.