Das US-Finanzministerium und die US-Zentralbank planen eine Neudefinition des Begriffs "Geld", der im Rahmen des Bankengeheimnisses verwendet wird. Auch Kryptowährungen und digitale Vermögenswerte sollen in einer neuen Meldepflicht einbezogen werden.
Die amerikanische FinCEN warnt Krypto-Unternehmen und andere Finanzinstitute vor verdächtigen Transaktionen, die im Zusammenhang mit der Terrorgruppe Hamas stehen könnten.
Der geplante Gesetzentwurf, der bisher noch nicht offiziell veröffentlicht wurde, sieht strenge Regelungen für DeFi-Projekte vor, weshalb die Krypto-Community diesen für „nicht verhandelbar“ hält.
Die FinCEN identifiziert die Binance als drittgrößten Zahlungsempfänger der illegalen russischen Kryptobörse Bitzlato.
Die FinCENwill ergründen, welche Rolle die DeFi im Hinblick auf Finanzkriminalität spielen und wie eine dahingehende Regulierung gestaltet werden müsste.
"Die umgehende Meldung verdächtiger Aktivitäten ist ein wichtiger Beitrag zu unserer nationalen Sicherheit und unserer Unterstützung der Ukraine und ihrer Bevölkerung", so FinCEN-Direktor Him Das.
Michele Corver sieht Kryptowährungen als „coole und interessante“ Finanztechnologie, und nicht als bösen Geist der Zahlungsbranche.
Michele Korver hat bereits sei 2013 mit auf Krypto fokussierte Anti-Geldwäschemaßnahmen zu tun.
Michael Mosier ersetzt Kenneth Blanco als leitender Direktor der wichtigen amerikanischen Behörde.
Das US-Finanzministerium hat nun weitere 60 Tage Zeit für Kommentare zur geplanten Krypto-Wallet-Regelung gegeben.
Präsident Biden hat alle behördlichen Gesetzentwürfe vorübergehend gestoppt, darunter auch ein umstrittenes Krypto-Gesetz der FinCEN.
Die Ausweitung des Kommentarzeitraums kauft der Branche nicht nur Zeit, sondern auch eine völlig neue Verhandlungsbasis.
Große US-Kryptofirmen sind sich einig, dass die neuen Anti-Geldwäscherichtlinien der FinCEN Nutzer von regulierten Plattformen vertreiben werden.
Die amerikanische Finanzbehörde will ausländische Krypto-Vermögen von über 10.000 US-Dollar meldepflichtig machen.
Die FinCEN will zwei Experten für die Entwicklung einer Strategie zur Bekämpfung von Krypto-Verbrechen einstellen.
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