Die Risikokapitalinvestitionen von Tether gehen munter weiter, so investiert das Stablecoin-Unternehmen nun in eine italienische Medienfirma.
Medien Nachrichten
Medien sind ein wesentlicher Bestandteil der Kryptowährungsindustrie und ihr Einfluss auf Kryptowährungen ist kaum zu überschätzen. Bitcoin wurde in der Anfangsphase nur auf Social Media Plattformen diskutiert und gefördert. Bitcoin auf Social Media hat dazu beigetragen, erste Nutzer und Enthusiasten zu etablieren, seine Reichweite in einfachen Gesprächen zu erhöhen und ein größeres Publikum anzulocken. Aber der eigentliche Popularitäts-Antreiber von Bitcoin waren die Mainstream-Medien, die den steigenden Kurs von Bitcoin und die Entwicklung des Kryptowährungsmarktes entdeckten und so die Aufmerksamkeit der Massen auf dieses neu aufgetretene Phänomen lenkten. Heute gibt es viele Kryptowährungsmedien, die alle wichtigen Ereignisse, Nachrichten und Technologien innerhalb der Welt der Blockchain professionell abdecken, neue Zielgruppen anziehen und verschiedenen Kryptowährungsnutzern helfen, bei dem Fortschritt der Kryptowährungsindustrie auf dem neuesten Stand zu bleiben.
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Die vermeintliche Entschuldigung der Financial Times bei den Anlegern und Nutzern von Bitcoin kommt in der Krypto-Community nicht besonders gut an, denn sie scheint wenig ernst gemeint.
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Das Gerücht hat auf Crypto-Twitter für Furore gesorgt, obwohl es offenbar nur von einer KI generiert wurde.
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Die langjährige NBCUniversal-Managerin übernimmt schon bald die Rolle als Twitter-CEO von Elon Musk.
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Als Argument wird dieses Mal vorgebracht, dass internationales Datenschutzrecht nicht über dem Interesse der amerikanischen Öffentlichkeit steht.
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Nach Fact-Checking per Dezentralisierung schickt sich Exorde nun an, zum Marktführer für Metadatenverarbeitung und E-Reputationsanalyse im Web3 zu avancieren.
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Die Anwälte der Medienriesen argumentierten, dass die Öffentlichkeit ein Recht darauf hätte, zu wissen, wer die Bürgen von Bankman-Fried seien.
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Tesla-Chef Elon Musk befürchtet, dass der ehemalige FTX-Chef noch viel mehr Geld an die Demokratische Partei gespendet hat, als bisher bekannt.
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Das NFT-Projekt des großen Nachrichtensenders ist schon nach sechs Wochen vorbei, und der angestrebte Rückzahlungsplan stößt den Anlegern der Kollektion sauer auf.
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Eigentlich wird Bitcoin im medialen Mainstream oft belächelt, doch dank der momentanen Entwicklungen auf dem Währungsmarkt gibt es an der Kryptowährung kein Vorbeikommen.
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"Dieser Angriff auf die Tether’-Reserven zeigt erneut, dass die Publikation es auf Tether abgesehen hat und seinem Ruf schaden will”, so der USDT-Emittent.
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Mit dem Kauf kommt die Firma zwar nicht an die Bitcoin-Investitionen in Milliardenhöhe anderer großer Unternehmen heran, aber dennoch hätte sie nach eigenen Angaben 1,2 Million US-Dollar Gewinn machen können, wenn sie ihre Bestände zum Ende des ersten Quartals verkauft hätte.
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Cointelegraph auf Deutsch sucht Übersetzer:innen und Journalist:innen.
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Sollten Web3-Milliardäre unter einem Pseudonym arbeiten dürfen? Die Community scheint das zu befürworten und kritisierte die Medienplattform Buzzfeed für die Veröffentlichung der wahren Identität von zwei der vier Gründern der BAYC NFT-Sammlung.
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Zu viel Mut bei der Investition in Kryptowährungen könnte zur Folge haben, dass „Matt Damon uns das ganze Geld wegnimmt“, wie South Park ätzt.