Partnerships Nachrichten

Die Zusammenarbeit zwischen der Boerse Stuttgart Digital und der DekaBank ist der nächste folgerichtig Schritt für die Krypto-Ambitionen der Bank.

Die Tokenisierungs-Initiative von Enel und dem Wallet-Anbieter Conio gibt Italienern die Möglichkeit, ihre Stromrechnungen durch Teileigentum an Solarparks auf Algorand auszugleichen.

Der Watford FC tut sich mit Cointelegraph zusammen, um die eigene Reichweite und Sichtbarkeit in der Kryptobranche entscheidend auszubauen und damit die eigene Krypto-Strategie voranzutreiben.

FTX kündigte eine Partnerschaft mit den Golden State Warriors der National Basketball Association im Dezember 2021 an - etwa ein Jahr bevor die Börse geschlossen wurde.

Der neue Dienst namens Gameshift dient als Web2-to-Web3-Brücke für Entwickler.

Die Verbindung mit Sportfans hat nach Angaben des CMO des Unternehmens mindestens 100 Millionen neue Nutzer auf Crypto.com gebracht.

Dank der Oracle-Technologie von Chainlink will Telefónica dafür sorgen, dass an SIM-Karten keine unberechtigten Änderungen vorgenommen werden können.

Der frühere SEC-Beamte John Stark sieht die NBA in der Pflicht, Anleger vor Kooperationen wie mit der Krypto-Plattform Voyager zu schützen.

Dank einer Partnerschaft mit der SEBA Bank führt die Schweizer Bank SGKB nun den Handel mit ausgewählten Kryptowährungen ein.

MoonPay gibt bekannt, dass das Krypto-Unternehmen im Rahmen einer neuen Partnerschaft mit Mastercard an Projekten für das Web3 arbeiten wird.

Die Kunden der RLB NÖ-Wien können bald in mehere Kryptowährungen bereits ab einem Euro investieren.

Ein Baseball-Fan hat im Stadion der Washington Nationals ein auffälliges Werbebanner des vermeintlichen Krypto-Betrugsprojektes Terra entdeckt, was auf Krypto-Twitter schnell für Verwunderung gesorgt hat.

Wegen „Unsicherheiten“ beim Krypto-Geschäftspartner rät Juno den eigenen Kunden zur Vorsicht und versucht, diese an mehreren Fronten zu schützen.

Die Börsen werden schrittweise an der Entwicklung des HT-Coin und anderen Bereichen zusammenarbeiten.

Weil die FTX einer der Partner von Busan beim Aufbau einer eigenen Krypto-Handelsplattform war, rückt die Stadt nun zunächst von dahingehenden Plänen ab.