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Chrystia Freeland erklärte, sie bleibe Mitglied des kanadischen Parlaments, sei aber aus dem Kabinett von Premierminister Justin Trudeau ausgetreten.

Donald Trump denkt wohl über ein neues Amt für Krypto-Politik nach, das Bitcoin & Co. zur Chefsache im Weißen Haus machen könnte.

Präsidentschaftskandidat Donald Trump erneuert kurz vor den Wahlen seine Wahlversprechen an die Krypto-Community.

Chris Larsen, der rund 12 Millionen US-Dollar an PACs zur Unterstützung von Kamala Harris beigesteuert hat, sagte, er hoffe auf "parteiübergreifende Unterstützung" für Krypto in der Regierung ab 2025.

Die Harris-Walz-Plattform "A New Way Forward" (Ein neuer Weg nach vorn) enthält Pläne für Steuersenkungen für die Mittelschicht und für die Förderung innovativer Industrien.

Die Abgeordnete Tulip Siddiq ist in der Labour-Regierung als neue Wirtschaftsministerin vorgesehen und könnte sich für eine verstärkte Regulierung der Kryptobranche einsetzen.

Die Kryptobörse Coinbase bemüht sich verstärkt um Einflussnahme auf Krypto-Regulierung und startet vor diesem Hintergrund nun ihre „Stand With Crypto“ Initiative in Kanada.

Die Experten sind sich im Moment noch uneinig, wie es mit der britischen Krypto-Politik nach dem Wahlsieg der Labour-Partei weitergeht.

Obwohl Keisha Lance Bottoms in führender Position bei Coinbase sitzt, ist unklar, ob die ehemalige Politikerin im Wahlkampfteam von Joe Biden für Krypto zuständig sein wird.

Der Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. will sich verstärkt um eine Förderung der Kryptobranche bemühen und wirbt damit um Stimmen für seine Wahl zum US-Präsidenten.

Außenministerin Diana Mondino aus dem neu gewählten Kabinett von Javier Milei meldet, dass Bitcoin ab sofort für bestimmte Zahlungen in Argentinien verwendet werden kann.

Unter dem britischen Premierminister Rishi Sunak wird der ehemalige Wirtschaftsminister Andrew Griffith der nächste Minister für Wissenschaft, Innovation und Technologie.

Es wird außerdem mehrere KI-Treffen geben, die vom US-Senator Chuck Schumer veranstaltet werden.

Die Kryptobörse betont, dass sie wegen den besseren gesetzlichen Rahmenbedingungen vermehrt den Fokus auf Regionen außerhalb der USA legen will, darunter auch die Europäische Union (EU).

Chris Larsen ist der Ansicht, dass Präsident Biden die amerikanische Kryptobranche verdrängen wollte und dass damit eine „Gelegenheit verpasst wurde“.