Nachrichten über Robinhood

Das Wettrennen um Krypto-Derivate ist in vollem Gange, weshalb Coinbase nun die Deribit übernehmen will.

Robinhood hat sich bereit erklärt, 29,75 Millionen US-Dollar an Geldstrafen und Entschädigungen zu zahlen, weil das Unternehmen es versäumt hat, auf mehrere "Warnsignale" zu reagieren.

Kurz nachdem die SEC ihre Untersuchung gegen Uniswap eingestellt hat, geht die Börse eine Zahlungspartnerschaft mit mehreren großen Playern ein.

Die Untersuchung wurde mehr als einen Monat nach der Einigung zwischen Robinhood und der SEC eingestellt.

Krypto-Derivate spülen den Derivatbörsen immer mehr Kapital in die Taschen, doch die Konkurrenz schläft nicht.

Weil Robinhood ein deutlich stärkeres viertes Quartal hingelegt hat, klettert der Aktienkurs der Handelsplattform, wobei der Erfolg in den letzten Monaten maßgeblich durch Krypto bedingt war.

Robinhood will Futures für Bitcoin und Ethereum einführen und damit Wettbewerb für die CME Group und Coinbase schaffen.

Die große firmeneigene Handelsplattform von Morgan Stanley namens E-Trade könnte schon bald Kryptowährungen ins Angebot aufnehmen.

Die Kryptobörse Binance führt auch im ablaufenden Jahr weiterhin ganz klar das Feld der Krypto-Handelsplattformen an.

Robinhood-Chefjustiziar Dan Gallagher hat wohl gute Karten, der Nachfolger von Gary Gensler bei der SEC zu werden, was jedoch Fragen hinsichtlich des Rechtsstreits des Krypto-Unternehmens mit der Behörde aufwirft.

Bedeutende Unternehmen aus dem Krypto- und dem traditionellen Finanzsektor haben sich zusammengeschlossen, um das Global Dollar Network ins Leben zu rufen, ein regulierungskonformes Netzwerk, das die Einführung von Stablecoins beschleunigen soll.

Von der Plattform heißt es, sie setze sich für die Demokratisierung der Finanzen für alle ein, werde aber weder den demokratischen noch den republikanischen Kandidaten für 2024 unterstützen.

Der Verkauf von Robinhood-Aktien im Wert von 36 Millionen US-Dollar durch ARK erfolgte zu einem Zeitpunkt, an dem der Aktienkurs seit Jahresbeginn um mehr als 100 % gestiegen ist und mehrjährige Höchststände verzeichnete.

Die FTX-Schuldner werden Emergent 14 Millionen US-Dollar zur Deckung der Verwaltungskosten zahlen, wenn das Unternehmen im Gegenzug alle Ansprüche auf 600 Millionen US-Dollar in Robinhood-Aktien und Bargeld zurückzieht.

Im Fall einer Sammelklage gegen die Freundschaftswerbung von Robinhood gehemigt die zuständige Richterin nun einen Vergleich, der die Handelsplattform zur Zahlung von 9 Mio. US-Dollar verpflichtet.