Sam Bankman-Fried Nachrichten

Nachdem der ehemalige FTX-Gründer Sam Bankman-Fried verurteilt wurde, bringt dieser nun seine Berufung in dem Verfahren auf den Weg.

Schauspieler Ben McKenzie hat im Rahmen seines neuen Dokumentarfilms gegen Kryptowährungen auch mit Sam Bankman-Fried und Alex Mashinsky gesprochen.

Die erneute Verlegung von Sam Bankman-Fried in ein neues Gefängnis bedeutet wohl mehr Sicherheit für den früheren FTX-Chef, doch der Umzug könnte nicht nur Vorteile haben.

Die US-Strafvollzugsbehörden haben den früheren FTX-CEO nun nach Kalifornien verlegt.

Einer großen Zahl an FTX-Gläubigern droht der Verfall ihrer Ansprüche, sofern sie nicht den notwendigen KYC-Prozess für ihre Rückzahlungen durchführen.

Nach seinem Interview mit Tucker Carlson wurde der ehemalige FTX-CEO von New York nach Oklahoma verlegt.

Der frühere FTX-Chef SBF gibt sich im Interview mit Tucker Carlson geläutert und hofft womöglich auf eine vorzeitige Begnadigung durch Präsident Trump.

Der ehemalige FTX-CEO Sam Bankman-Fried äußerte sich das erste Mal seit 2 Jahren öffentlich.

FTX soll am 18. Februar 1,2 Milliarden US-Dollar an Gläubiger zurückzahlen. Das ist ein wichtiger Schritt im Insolvenzverfahren der Börse.

Die Familie des ehemaligen FTX-Chefs Sam Bankman-Fried will eine Begnadigung durch Donald Trump erreichen, doch die Chancen dafür standen unter Biden vermutlich besser.

Bisher ist unklar, warum die Haftstrafe von Ryan Salame um ein Jahr reduziert wurde.

Nach seiner Verurteilung zu 25 Jahren Haft geht der frühere FTX-Chef Sam Bankman-Fried nun erwartungsgemäß in Berufung.

Die ehemalige Chefin von Alameda Research, die eine tragende Rolle im Fall FTX spielte, bittet wegen ihrer Kooperationsbereitschaft um eine Bewährungsstrafe.

Die FTX-Schuldner werden Emergent 14 Millionen US-Dollar zur Deckung der Verwaltungskosten zahlen, wenn das Unternehmen im Gegenzug alle Ansprüche auf 600 Millionen US-Dollar in Robinhood-Aktien und Bargeld zurückzieht.

Richter Peter Castel stimmt der Einigung zwischen der CFTC, FTX und Alameda zu, die vorsieht, dass die Krypto-Unternehmen 12,7 Mrd. US-Dollar an Rückzahlungen tätigen müssen.