Wie das Unternehmen erklärt, können Kunden mit BTC über das Bitcoin Lightning Network und QR-Codes bezahlen.
Südafrika Nachrichten
Große südafrikanische Börsen begrüßen die Pläne der Zentralbank, Kryptowährungen als Finanzanlagen zu regulieren.
Die südafrikanische Zentralbank reguliert Kryptowährungen als Finanzanlagen und in den nächsten 12 Monaten sollen dafür neue Gesetze herauskommen.
Die Financial Sector Conduct Authority will sich eine Handhabe schaffen, um die Anleger in bestimmten Fällen vor „unverständlichen“ Kryptowährungen schützen zu können.
Ministerin Monica Mutsvangwa stellte klar, dass Simbabwe keine Kryptowährungen oder Bitcoin akzeptieren wolle.
Die große Handelsplattform spricht der südafrikanischen Behörde die Zuständigkeit ab und verweist auf die Befolgung bestehender Vorgaben.
Die südafrikanische FSCA ist die nächste Behörde, die explizit vor der Kryptobörse Binance warnt.
Der Schweizer Krypto-Risikokapitalgeber Crypto Valley Venture Capital (CVVC) will von einem neuen Standort in Südafrika aus afrikanische Blockchain-Startups finanzieren.
Die AfriCrypt-Gründer haben dementiert, dass sie mit Investorengeldern in Milliardenhöhe verschwunden seien. Sie hätten sich versteckt, weil sie Morddrohungen erhalten haben.
Die beiden Betreiber der Kryptobörse AfriCrypt sind nach einem scheinbar vorgetäuschten Hackerangriff spurlos mit 69.000 BTC verschwunden.
„Wir sehen bei Bitcoin eine gezielte Kursmanipulation von einer mächtigen und einflussreichen Person“, meint Magda Wierzycka.
Die Krypto-Akzeptanz auf dem afrikanischen Kontinent steigt stetig.
Der Binance Geschäftsführer bestätigt, dass die marktführende Kryptobörse bald auch Direkthandel in südafrikanischen Rand anbieten wird.
Während der Oberste Indische Gerichtshof näher an ein Urteil bezüglich des Kryptoverbots der RBI rückt, glauben die Experten an ein Pro-Krypto-Urteil.
Der bisherige Minderheitsaktionär der Bank Frick will durch das Ausüben einer Aktienoption zum Mehrheitseigner der auf Krypto-Dienstleistungen spezialisierten Bank werden.