Nachdem Kwon und Han Chong-joon in Montenegro eine Freilassung auf Kaution erwirken konnten, wurde diese nun vom Obersten Gerichtshof des Landes einkassiert.
Südkorea Nachrichten
Südkorea ist ein wichtiges Segment des Kryptowährungsmarktes, da es im Land viele Kryptowährungsinvestitionen, technologische Entwicklungen und große Kryptowährungsbörsen gibt. Südkoreaner sind dafür bekannt, dass sie einen hohen Anteil an Kryptowährungsenthusiasten in der Bevölkerung haben, aber die südkoreanische Regierung ist nicht so sehr an Kryptowährungen interessiert. Die jüngsten Nachrichten zu Kryptowährung in Südkorea betreffen eine polizeiliche Ermittlung gegen Upbit, Südkoreas größter Kryptowährungsbörse, die am 11. Mai eine massive Auswirkung auf die Märkte hatte. Die südkoreanischen Kryptowährungsregulierungen sind ziemlich hart. ICOs sind verboten und lokale Kryptowährungsbörsen werden geschlossen oder stehen unter verstärkter Aufsicht. Die südkoreanische Regierung ist besorgt über Geldwäsche, Steuerhinterziehung und exzessive Spekulationen. Es scheint für die Zukunft ganz so, als ob der Gesetzgeber weitere Einschränkungen einführen wird.
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Dem US-Krypto-Ökosystem laufen etablierte und glaubwürdige Institutionen davon, wie ein Analyst von ARK Invest glaubt.
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Der Terra-Chef und sein Geschäftspartner wollten in Montenegro eigentlich von der Untersuchungshaft in den Hausarrest verlegt werden, doch die Staatsanwaltschaft wehrt sich gegen diese Forderung.
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Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werden beide Parteien die Offline-Funktionen der CBDC der südkoreanischen Zentralbank erforschen.
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Do Kwon und Han Chang-joon könnten bald gegen eine stattliche Kaution in Montenegro freigelassen und in Hausarrest überstellt werden.
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Unter den eingefrorenen Vermögenswerten befinden sich Immobilien, Luxuswagen, Aktien und Kryptowährungen.
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Da Kwon in Südkorea den Großteil der ihm vorgeworfenen Taten begangen haben soll, hält die dortige Staatsanwaltschaft eine Auslieferung zurück ins Heimatland des Terra-Chefs für am sinnvollsten.
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Das Bezirksgericht von Seoul sieht keine Rechtsgrundlage, um die Terra-Kryptowährung LUNA als Investitionsprodukt einzustufen.
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Die südkoreanische Staatsanwaltschaft hat Binance gebeten, keine weiteren Transaktionen mehr von Krypto-Geldern mit Verbindung zu Kwon durchzuführen.
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Do Kwon muss zunächst wohl Haftzeit in Montenegro absitzen, ehe eine Auslieferung nach Südkorea oder in die USA genehmigt werden könnte.
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Die Behörden haben zuvor behauptet, Shin habe durch den illegalen Verkauf von LUNA-Token 105 Millionen US-Dollar eingenommen, bevor Terra zusammengebrochen ist.
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Ein Anwalt des früheren Terra-Chefs bestätigt den Einspruch gegen eine längere Haftdauer von bis zu 30 Tagen.
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Südkoreanische Behörden haben Serbien zuvor um Kooperation gebeten, um Kwon zurückzubringen.
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Im Fall um Südkoreas führende Kryptobörse Bithumb wird nun auch deren Besitzer festgenommen.
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Das „Virtual Currency Tracking System“ soll die Transaktionsdaten von Blockchain-Netzwerken analysieren, um daraus Rückschlüsse auf womöglich illegale Geldbewegungen zu ziehen.