Donald Trump will wegfallende Einnahmen aus der Einkommenssteuer durch Handelszölle finanzieren, was die amerikanischen Steuerzahler massiv entlasten würde.
Steuer-Nachrichten
Es ist schwer, Kryptowährungssteuern zu definieren, weil es heute viele Kontroversen gibt. Die Gesellschaft ist sich immer noch nicht einig darüber, ob digitale Währungen ein Eigentum oder eine Währung sind. Aus diesem Grund gibt es große Unterschiede bei der Besteuerung. Die Geschwindigkeit der Wechselkursflüsse macht es unmöglich, einen für alle gleichermaßen geeigneten Besteuerungszeitraum festzulegen. Außerdem gibt es viele Kryptowährungen, die speziell dafür entwickelt wurden, die Anonymität der Benutzer zu wahren, und die Protokolle ermöglichen keiner Regierung, sie zu besteuern. Mit dem Wachstum des Kryptowährungsmarktes und seines reinen Dollar-Wertes wächst auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich Regulierungsbehörden für diesen interessieren. Kryptowährungen sind auch eine großartige Möglichkeit, Geld zu waschen. Daher kann keine Regierung das Thema ignorieren. Heutzutage gibt es viele Neuigkeiten über neue Gesetze zur Kryptowährungsbesteuerung und es sieht so aus, als würde es im Laufe der Zeit auch noch mehr geben.
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Japan fordert von Apple und Google, die Apps mehrerer Kryptobörsen ohne gültige Zulassung aus den Stores zu nehmen.
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Europäische Kleinanleger werden die Auswirkungen der MiCA-Vorschriften wahrscheinlich am stärksten spüren: Es ist wohl mit einer strengeren Datenerfassung und Krypto-Steuergesetzen zu rechnen.
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Tschechien will Krypto-Vermögen, die länger als drei Jahre gehalten werden, von der Kapitalertragssteuer ausnehmen.
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Das australische Finanzministerium bittet um Beiträge zur Umsetzung des Rahmens für die Meldepflicht bei Krypto-Vermögenswerten in den nationalen Steuergesetzen.
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Einem Bericht von Bloomberg zufolge könnte die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni einen Vorschlag für eine Steuererhöhung auf Kryptowährungen um 28 Prozent anstelle der geplanten 42 Prozent akzeptieren.
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Weil Italien Kryptowährungen als „sehr hohes Risiko“ sieht, hält Finanzminister Giorgetti die geplante Erhöhung der Kapitalertragssteuer auf den Handel mit Bitcoin und anderen für gerechtfertigt.
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Nach den jüngsten Polymarket-Quoten hat der ehemalige Präsident derzeit eine Chance von 65 %, die Präsidentschaftswahl zu gewinnen.
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Die Niederlande wollen ihre Regulierungsvorschriften zur Einholung von Informationen über Krypto-Vermögen mit den Vorgaben der EU in Einklang bringen und bitten deshalb um Feedback für entsprechende Pläne.
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Der dänische Steuerrat will zukünftig auch nicht realisierte Krypto-Gewinne besteuern und sieht dies als Vereinfachung für Krypto-Anleger.
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Das wurde 2018 schon einmal versucht, aber das State Board of Deposits zeigte sich "nicht begeistert".
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Christian Angermayer behauptet, dass der jüngste Steuervorschlag des Vereinigten Königreichs für Nicht-EU-Bürger ein "großer Fehler" und "ein größerer Akt der nationalen Selbstbeschädigung als der Brexit" sei.
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Wie könnte sich die geplante Barzahlungsobergrenze der Türkei auf den Umgang mit Kryptowährungen in dem Land auswirken?
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Japans Finanzaufsicht hat Pläne zur Überarbeitung des nationalen Steuerrechts veröffentlicht, die den Steuersatz für Krypto-Vermögenswerte im Jahr 2025 senken könnten.
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Eine signifikante Steuererhöhung auf Strom für Krypto-Mining könnte nach Schätzungen des IWF für eine Verringerung von 100 Millionen Tonnen an CO2 sorgen.