Ripple (XRP) hat eine universitäre Blockchain-Forschungsinitiative (UBRI) enthüllt, die umgerechnet 43 Mio. Euro an 17 Universitäten weltweit verteilt, um die Ausbildung in den Bereichen Blockchain und Krypto zu fördern, wie Ripple Insights am 4. Juni berichtete.
Ripple wird technische Ressourcen und Expertise bereitstellen und den Universitäten ermöglichen, mit Ripple Blockchain zu erforschen und einen entsprechenden Lernplan zu entwickeln.
Unter anderem wird die Universität Princeton mit UBRI die politischen Auswirkungen für Krypto und Blockchain weltweit untersuchen, UPenn erhält Unterstützung bei einem Dual-Degree-Programm für MBA-MS-Kandidaten, die somit praktisch mit Krypto und Blockchain arbeiten können und die Universität von Luxemburg plant ein Blockchain-Forschungsprogramm.
Anfang des Frühlings spendete Ripple ebenfalls XRP im Wert von umgerechnet knapp 24,7 Mio. Euro, um öffentliche Schulen über den DonorsChoose-Wohltätigkeitsfonds zu unterstützen. Ashton Kutcher spendete vor Kurzem rund 3,4 Mio. Euro in XRP an den Ellen Degeneres Wildlifefonds als Überraschungsgeschenk während einer Live-Show.
Die amerikanische Anwaltsfirma Taylor-Copeland Law reichte im Mai eine Sammelklage gegen Ripple Labs an, für den vermeintlichen Verkauf nicht registrierter Wertpapiere. Die Gerichtsverhandlungen laufen gegen Ripple, die Tochterfirma XRP II und den Geschäftsführer Brad Garlinghouse. Die offizielle Anklage lautet:
"XRP-Käufer erwarten vernünftigerweise Gewinne von ihren XRP-Anteilen und die Beklagten selbst haben häufig dieses Profitmotiv betont. [...] Angesichts der Abhängigkeit von XRP-Verkäufen überrascht es nicht, dass Ripple Labs aggressiv XRP vermarktet, um erst die Nachfrage zu steigern, damit XRPs Preis und damit die eigenen Gewinne."
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