Die VR-Gaming-Plattform Paracosm hat eine Partnerschaft mit der IOTA Foundation geschlossen, wie Paracosm am 21. Januar in einer Presseerklärung bekannt gab.
Auf der VR-Plattform nach dem Open-Source-Modell soll künftig jeder eigene Virtual-Reality-Inhalte erstellen können. Aufgrund der im Vergleich zu klassischen Blockchains sehr hohen Skalierbarkeit des Tangles ließen sich über das IOTA-System gebührenfreie Mikrotransaktionen in beliebigem Umfang stemmen.
IOTA sei aktuell am Markt die einzige Lösung, die diese und weitere Anforderungen erfülle. Dazu gehörten auch die Einsetzbarkeit für IoT-Transaktionen für Cross-Reality-Spiele, eine dezentralisierte Plattform ohne spezialisierte Miner und der in der Zukunft möglicherweise relevante Einsatz von Quantum-Computing.
Auch für die IOTA-Macher würde sich die Kooperation auszahlen, so Paracosm. So werde man das erste Projekt sein, welches das finale IOTA-Protokoll einsetze und einen umfangreichen Anwendungsfall für die Tangle-Technologie schaffen. Die IOTA-Community werde darüber hinaus die Möglichkeit bekommen, an der Paracosm-Plattform mit ihren eigenen Nodes mitzuwirken.
Die bereits stattliche Liste der IOTA-Partner wird mit der Paracosm erneut erweitert. Die IOTA-Foundation kann sich unter anderem bereits über Kooperationen mit der Schweizer Crypto Storage AG, dem Logistikdienstleister IBCS Group und dem Automobilhersteller Audi freuen.
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