Ökonomie Nachrichten

Das weiterhin zunehmende Stablecoin-Angebot in den Kryptomärkten lässt vermuten, dass der aktuelle Kurszyklus noch nicht am Ende ist.

Weltweite Leitzinssenkungen, kurzfristige und langfristige Effekte durch die US-Präsidentschaftswahl und Kapitalzuflüsse durch ETFs sind für Dean Skurka beste Voraussetzungen für weitere Kursgewinne von Bitcoin.

Das 91-seitige Parteiprogramm erwähnt Krypto oder digitale Vermögenswerte mit keinem Wort.

Nach den Marktturbulenzen, die durch die Zinserhöhung der Bank of Japan und die Untätigkeit der Federal Reserve ausgelöst wurden, fiel Bitcoin auf einen Tiefstand von etwa 49.000 US-Dollar.

Der IWF prognostiziert eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums von 6,1 Prozent im letzten Jahr auf 3,2 Prozent im Jahr 2022. Einige Leute glauben, dass das für Krypto negative Folgen haben wird.

ETH hat in der vergangenen Woche um 48 % zugelegt, doch womöglich ist die Vorfreude auf den baldigen Umstieg größer als gerechtfertigt.

Offenbar befürchtet die indische Zentralbank, dass digitale Vermögenswerte den Aufstieg Indiens als globale Macht verhindern könnten.

Überraschenderweise sind sich die Ukraine und die russische Zentralbank einig, dass Russlands Bevölkerung keinen Zugang zu Kryptowährungen haben soll.

Mit Susan M. Collins wird bald eine progressive Kraft bedeutenden Einfluss auf die geplante amerikanische Zentralbank-Digitalwährung bekommen.

Diese bärische Konstellation könnte den Ethereum-Kurs in Richtung 2.000 US-Dollar fallen lassen.

Der BTC-Kurs nähert sich der Unterstützung von 2020. Trader erwarten weitere Zuwächse bei einem Ausbruch darüber.

Ein renommierter Wirtschaftswissenschaftler befürchtet, dass ein Siegeszug von Bitcoin die „gesellschaftliche Spaltung befeuert“.

Das ambitionierte Projekt will die Art und Weise, wie digitale Güter bewertet werden, grundlegend ändern und sieht sich als Gegenentwurf zu Bitcoin.

"Genau die Aspekte, die ihn zu einer starken Anlageklasse machen, könnten sein Scheitern besiegeln", so der ehemalige Goldmann-Sachs-Präsident.

Anthony Pompliano warnt, dass die Arbeitslosigkeit schneller steigt als während der Großen Depression, der Kryptomarkt spürt bisher noch keine Auswirkungen.