El Salvadors Präsident Nayib Bukele sagt, dass das Land trotz der Aufforderung des Internationalen Währungsfonds weiterhin mindestens einen Bitcoin pro Tag kaufen werde.
IWF - Nachrichten
Der Internationale Währungsfond (IWF) ist eine spezielle Agentur in den USA mit Sitz in Washington, D.C. Der IWF ist eine große internationale Organisation, die über 189 Länder umspannt und 2500 Mitarbeiter beschäftigt. Der IWF wird in Zeiten temporärer, wirtschaftlicher Krisen aktiv und bietet nicht nur unterentwickelten Ländern Kredite, sondern allen Mitgliedsstaaten des IWF. Was Kryptowährungen angeht, hat der IWF einen Bericht herausgegeben, in dem die Vorteile und Nachteile bei der Nutzung von Bitcoin und anderen Altcoins bedacht werden. Die Organisation denkt über die Erschaffung eines regulatorischen Rahmenwerkes nach, dass gewöhnliche Nutzer schützen soll, ohne die Entwicklung der innovativen Technologie einzuschränken. Daneben wurde 2017 über das Problem nachgedacht, eine eigene Kryptowährung als neue Reservewährung einzuführen.
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Der IWF hat im Rahmen seiner Vereinbarung mit El Salvador neue Forderungen gestellt, die die BTC-Käufe des öffentlichen Sektors einschränken sollen.
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Der Deal zwischen El Salvador und dem IWF hatte Änderungen am Bitcoin-Gesetz des Landes zur Folge, die die Kryptowährung nun in eine ungewisse Zukunft steuern lassen.
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El Salvador ändert in seinem Bitcoin-Gesetz eine Bestimmung, die Unternehmen und Einzelhändler bis zuletzt zur Annahme von BTC verpflichtet hat.
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Nach dem Ausbau des staatlichen Bitcoin-Vermögens auf über 6.000 BTC rutscht El Salvador hinter den USA, China, Großbritannien, Ukraine und Bhutan auf den sechsten Platz der Staaten mit den größten BTC-Vermögen.
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El Salvadors nicht realisierte Gewinne von mehr als 300 Millionen US-Dollar aus seinen Bitcoin-Käufen rühren daher, dass BTC die Marke von 100.000 US-Dollar durchbrach.
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Der IWF macht Druck auf El Salvador und fordert das kleine mittelamerikanische Land auf, seinen Umgang mit Bitcoin zu überdenken.
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Eine signifikante Steuererhöhung auf Strom für Krypto-Mining könnte nach Schätzungen des IWF für eine Verringerung von 100 Millionen Tonnen an CO2 sorgen.
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CBDCs seien wohl die beste Option für Länder mit bestehenden Währungen und ausgereiften Banken, während private Stablecoins weniger fortgeschrittenen Ländern helfen können, wie der IWF glaubt.
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Die IWF-Chefin Kristalina Georgieva ist überzeugt, dass Zentralbank-Digitalwährungen erfolgreich sein werden und zu wichtigen Verbesserungen führen.
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IWF-Direktorin Kristalina Georgieva sieht Digitalisierung als „den wichtigsten Weg“, um flächendeckende finanzielle Inklusion zu erreichen.
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Die Matrix soll potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Kryptowährungsraum und politische Antworten für die Regulierungsbehörden identifizieren.
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Der Internationale Währungsfonds befürwortet zwar in erster Linie Zentralbank-Digitalwährungen, aber hält zugleich Verbote von Kryptowährungen für wenig zielführend.
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Der Internationale Währungsfonds prognostiziert ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um 2,2 Prozent und tragbare Schulden. Die Organisation warnt allerdings vor Liquiditätsrisiken.
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Die Liquidität unter Außenhandel bei einer digitalen Zentralbankwährungen würden dem islamischen Gesetz nach anders funktionieren, als erwartet.