Bitcoin fällt schon zum zweiten Mal in dieser Woche unter 60.000 US-Dollar, nachdem neue Angriffe im Iran gemeldet wurden.
Iran - Nachrichten
Der Iran – auch bekannt als Persien, oder offiziell die islamische Republik Iran – ist ein souveräner Staat in Westasien. Der Iran ist eines der reichsten asiatischen Länder und die 18. größte Wirtschaft gemessen am Volumen der nationalen Produktion. Im Jahr 2017 wurde Bitcoin als alternative Währung betrachtet, da die Regierung den US-Dollar verbannen wollte, nachdem die USA ein Einreiseverbot auf sieben arabische Staaten verhängt hatte - darunter auch den Iran. Dennoch ist die Arbeit mit Kryptowährungen laut den iranischen Bitcoin-Regulierungen, welche 2017 eingeführt wurden, für alle finanziellen Unternehmen und Börsen verboten. Laut Irans Zentralbank werden Kryptowährungen zur Finanzierung von Terrorismus, zur Geldwäsche und für Transaktionen zwischen Kriminellen verwendet.
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Mit dem Stablecoin sollen grenzüberschreitende Transaktionen getätigt werden, anstatt mit Fiatwährungen, wie dem US-Dollar, dem russischen Rubel oder dem iranischen Rial.
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Die US-Kryptobörse hat sich bereit erklärt, über 362.000 US-Dollar im Rahmen einer Vereinbarung zu zahlen, weil sie gegen Sanktionen gegen den Iran verstoßen haben soll.
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Der Iran öffnet der heimischen Wirtschaft über Kryptowährungen einen neuen Weg, um internationale Sanktionen zu umgehen.
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Die Lobbygruppe der iranischen Importhändler will eine gesicherte Rechtslage, um im großen Stil Kryptowährungen für den Außenhandel nutzen zu können.
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Die vorgesehenen Strafzahlungen für das unrechtmäßige Krypto-Mining mit subventioniertem Strom werden im Iran um das Dreifache bis Fünffache ansteigen. Im schlimmsten Fall drohen zukünftig sogar Haftstrafen.
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Falls die Sanktionen noch drastischer werden, könnten Kryptobörsen zukünftig zur Sperrung russischer Nutzer verpflichtet sein, doch noch steht diesen der Zugang offen.
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Der Iran hatte im Sommer ein vorübergehendes, allgemeines Verbot für das Krypto-Mining verhängt, da Aufgrund der Hitze die Stromnachfrage höher ist.
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Mit dem Ende des Sommers und einem Regierungswechsel gibt es im Iran nun wieder grünes Licht für den Abbau von Kryptowährungen.
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Die iranischen Behörden haben zum Ende des Mining-Verbots über den Sommer noch einen großen Schlag gelandet.
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Die iranische Regierung bezweifelt Erhebungen des großen Stromanbieters Tavanir.
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Bitcoin-Miner mit Lizenz dürfen den Betrieb wieder aufnehmen, wenn die Stromsparmaßnahmen während der heißen Sommermonate in Iran enden.
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Der Iran will einen Gesetzesrahmen für Kryptowährungen und Krypto-Mining schaffen, wobei der Zentralbank eine tragende Rolle zugewiesen wird.
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Um die Stromversorgung im Sommer sicherzustellen, verbietet der Iran in den kommenden Monaten jegliches Mining von Kryptowährungen.
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Durch das Mining der Kryptowährung umgeht das iranische Regime auf indirektem Weg die auferlegten Wirtschaftssanktionen.