Nach Verlusten und Schulden in Höhe von rund 8 Mrd. US-Dollar wurde die iranische Ayandeh Bank aufgelöst, wobei die Vermögenswerte der Kunden von der staatlichen Bank Melli übernommen wurden.
Iran - Nachrichten
Der Iran – auch bekannt als Persien, oder offiziell die islamische Republik Iran – ist ein souveräner Staat in Westasien. Der Iran ist eines der reichsten asiatischen Länder und die 18. größte Wirtschaft gemessen am Volumen der nationalen Produktion. Im Jahr 2017 wurde Bitcoin als alternative Währung betrachtet, da die Regierung den US-Dollar verbannen wollte, nachdem die USA ein Einreiseverbot auf sieben arabische Staaten verhängt hatte - darunter auch den Iran. Dennoch ist die Arbeit mit Kryptowährungen laut den iranischen Bitcoin-Regulierungen, welche 2017 eingeführt wurden, für alle finanziellen Unternehmen und Börsen verboten. Laut Irans Zentralbank werden Kryptowährungen zur Finanzierung von Terrorismus, zur Geldwäsche und für Transaktionen zwischen Kriminellen verwendet.
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Der Kryptomarkt fiel, nachdem US-Präsident Donald Trump sagte, er wisse, wo sich der iranische Staatschef verstecke und dass er ein "leichtes Ziel" sei.
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Bitcoin liegt über 105.000 US-Dollar, obwohl im Nahen Osten ein Krieg droht. Analysten sehen darin eine große Widerstandsfähigkeit.
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Der Mitbegründer von Strategy, Michael Saylor, signalisierte erneut, dass das Unternehmen Bitcoin kaufen wird.
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Der Index liegt weiter im Bereich "Gier". Wenn die Spannungen zwischen Israel und dem Iran erneut zunehmen, könnte er in den kommenden Wochen in den Bereich "Angst" fallen.
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Israel hat iranische Atomanlagen angegriffen. Die Reaktion folgte auf einen Bericht der IAEA, der Iran Verstöße bei der Urananreicherung vorwirft. Bitcoin wird abverkauft.
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Bitcoin fällt schon zum zweiten Mal in dieser Woche unter 60.000 US-Dollar, nachdem neue Angriffe im Iran gemeldet wurden.
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Mit dem Stablecoin sollen grenzüberschreitende Transaktionen getätigt werden, anstatt mit Fiatwährungen, wie dem US-Dollar, dem russischen Rubel oder dem iranischen Rial.
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Die US-Kryptobörse hat sich bereit erklärt, über 362.000 US-Dollar im Rahmen einer Vereinbarung zu zahlen, weil sie gegen Sanktionen gegen den Iran verstoßen haben soll.
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Der Iran öffnet der heimischen Wirtschaft über Kryptowährungen einen neuen Weg, um internationale Sanktionen zu umgehen.
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Die Lobbygruppe der iranischen Importhändler will eine gesicherte Rechtslage, um im großen Stil Kryptowährungen für den Außenhandel nutzen zu können.
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Die vorgesehenen Strafzahlungen für das unrechtmäßige Krypto-Mining mit subventioniertem Strom werden im Iran um das Dreifache bis Fünffache ansteigen. Im schlimmsten Fall drohen zukünftig sogar Haftstrafen.
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Falls die Sanktionen noch drastischer werden, könnten Kryptobörsen zukünftig zur Sperrung russischer Nutzer verpflichtet sein, doch noch steht diesen der Zugang offen.
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Der Iran hatte im Sommer ein vorübergehendes, allgemeines Verbot für das Krypto-Mining verhängt, da Aufgrund der Hitze die Stromnachfrage höher ist.
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Mit dem Ende des Sommers und einem Regierungswechsel gibt es im Iran nun wieder grünes Licht für den Abbau von Kryptowährungen.