Der Zahlungsdienstleister DeCurret Holdings plant gemeinsam mit mehreren Banken eine japanische Digitalwährung, die an den Yen gekoppelt ist.
Japan Nachrichten
Japan ist ein Inselstaat in Ostasien. Es ist das zehntgrößte Land der Welt nach Bevölkerungszahl und hat die dritt- und viertgrößte Volkswirtschaft jeweils hinsichtlich des nominalen BIP bzw. der Kaufkraftparität. Japan hat sich von Anfang an für die Entwicklung der Bitcoin- und Blockchain-Technologie interessiert, so dass das Land zum Ausgangspunkt für mehrere der größten japanischen Bitcoin-Börsenplattformen geworden ist, die sich international mit einer großen Auswahl an virtuellen Währungen entwickelt haben. Trotz schwerer Cyberangriffe haben die Behörden weiterhin viel Kapital für die Popularisierung digitaler Währungen aufgebracht. Die Regierung betrachtet die japanische Kryptowährungsgesetzgebung als eine Möglichkeit, internationale Investoren aus Ländern, in denen Kryptowährungen verboten sind, anzuziehen und dadurch die nationale Wirtschaft zu stärken.
All Nippon Airways will damit die Verbindung von Luftfahrt und Web3 fördern.
Laut einem Bericht von Elliptic machen asiatische Länder über 60 Prozent der Verluste durch nordkoreanische Hacker aus.
Die G7 hat sich in Japan getroffen und über CBDCs und Krypto-Regulierung geredet. Dabei soll die "Travel Rule" für Krypto-Assets schneller global umgesetzt werden.
Obwohl es noch keinen genauen Starttermin für Binance Japan gibt, wird die Börse wohl ab Juni ihren Betrieb wiederaufnehmen.
Die drei japanischen Regionalbanken Yamaguchi, Momiji und Kitakyushu bieten nun P2P-Überweisungen über die RippleNet-Lösung MoneyTap an.
Die Regierungen aus Japan, den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada, Frankreich, Deutschland und der Europäischen Union wollen eine globale Strategie für digitale Vermögenswerte noch im Mai herausbringen.
Die mehrjährige Saga um die Rückzahlungen der Mt. Gox an ihre Gläubiger steht nun kurz vor dem Ende, so können sich Betroffene nur noch bis morgen für diese anmelden, anschließend beginnt der Auszahlungsprozess.
Mehrere Leute aus der Community haben ihr Geld wieder zurück erhalten, während FTX-Anleger aus anderen Regionen weiterhin auf einen ähnlichen Ausgang hoffen.
Schon nach wenigen Tagen verzeichnet die Kryptobörse Auszahlungen von mehr als 7.000 Kunden.
"Wir entschuldigen uns für die Besorgnis und Unannehmlichkeiten für unsere Kunden aufgrund der Aussetzungen unserer Dienstleistungen", so die Börse.
Zumindest die FTX-Kunden in Japan dürfen sich freuen, dass sie ihre Gelder womöglich schon bald wieder ausbuchen können.
Statt das Ende des Insolvenzverfahrens abzuwarten, will der Mt. Gox Investment Fund bereits im September ausbezahlt werden.
Der Automobilriese erforscht DAO-Tools und Blockchain-Integration, um seinen Berieb zu verbessern.
Wegen der anhaltenden Krisenlage auf dem Kryptomarkt hat sich die Coinbase nun doch für eine vollständige Schließung des japanischen Ablegers entschieden.