Händler wollen mit der Akzeptanz von Krypto-Zahlungen erreichen, dass die Kundenerfahrung besser wird, sie mehr Kunden gewinnen und ihre Marke als "innovativ" wahrgenommen wird.
Umfrage Nachrichten
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Traditionelle Hedgefonds sind zwar weiter vorsichtig im Hinblick auf Krypto-Investitionen, aber Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether werden für sie immer interessanter.
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Investoren betrachten Kryptowährungen bei der Diversifizierung ihrer Portfolios zunehmend als nützlich, wie aus einem Bericht von The Economist zum Vertrauen der Verbraucher in digitale Währungen hervorgeht.
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In Entwicklungsländern sind doppelt so viele Leute davon überzeugt, dass das Metaversum ihr Leben beeinflussen wird und sie dieses täglich verwenden werden. Reichere Länder sind davon nicht so überzeugt.
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Besonders in Europa scheinen sich Kryptowährungen immer mehr als Anlageprodukt für Sparer durchzusetzen, wie eine neue Umfrage der wiederbelebten Kryptobörse BitMEX jetzt zeigt.
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Die Unsicherheit im Zusammenhang mit der Regulierung ist weiter eine große Hürde bei der Kryptoinvestition, wie Bitstamp sagt.
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In Indien, Brasilien und Hongkong sind im vergangenen Jahr besonders viele Anleger neu in den Kryptomarkt eingestiegen.
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Von 2.000 Befragten antworteten 24 Prozent, dass sie im Jahr 2022 in Token oder NFTs investieren wollen. Das ist ein "wichtiger Wendepunkt" für die Token-Akzeptanz.
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94 % aller wohlhabenden Krypto-Unternehmer haben ihre Vermögen selbst erwirtschaftet.
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Eine Umfrage der Deutschen Bank gibt Hoffnung für den Kryptomarkt.
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Auch in Kanada werden Krypto-Zahlungen immer beliebter.
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Eine neue Umfrage belegt, dass die Krypto-Community im letzten Jahr schlagartig größer geworden ist.
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Die Genehmigung von Bitcoin-ETFs hat eine wichtige Rolle bei der Förderung der BTC-Akzeptanz gespielt.
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In der japanischen Krypto-Community erfreuen sich NFTs immer größerer Beliebtheit.
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Fast zwei Drittel der Befragten, die ihre Arbeit nach Kryptogewinnen gekündigt haben, haben weniger als 50.000 US-Dollar verdient.