Die jüngste Leitzinssenkung verpasst Bitcoin neuen Auftrieb und könnte sogar eine Kletterpartie einleiten.
Bitcoin-Kurs Nachrichten

Die Bitcoin-Preisfindung ist ein interessantes Phänomen und unterscheidet sich stark von der Art und Weise, wie die Preisfindung bei gewöhnlichem Geld abläuft. Zunächst einmal hat Bitcoin entgegen der weit verbreiteten Meinung einen Selbstkostenpreis. Dieser wird aus einer Kombination aus Stromkosten, Transaktionsgebühren und der Installation/Kauf von Software errechnet. Der aktuelle Bitcoin-Kurs wird jedoch nicht durch den Einstandspreis bestimmt, sondern meist durch die Nachfrage seitens der Verbraucher. Das verursacht große Schwankungen beim Bitcoin-Kurs, da Bitcoin an nichts gekoppelt ist und die Händler sich weitgehend auf die Nachrichten über den Bitcoin-Kurs stützen müssen. Dadurch ist die Volatilität des Vermögenswertes um ein Vielfaches stärker. Da die Marktkapitalisierung von Bitcoin bei fast 134 Mrd. Euro liegt, wurde der Bitcoin-Kurs zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor, dem nun auch Finanzinstitute verschiedener Beachtung schenken. Aufgrund der einzigartigen Verhaltensfaktoren, die den Bitcoin-Kurs beeinflussen, werden diese nun auch erforscht. Es wird daher auch an Möglichkeiten gearbeitet, um den Kurs vorherzusagen.
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Während die Gesamtheit der Treasury-Unternehmen im Q4 weniger in Krypto investiert hat, bleiben die großen Player weiterhin am Ball.
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Der Bitcoin-Kurs könnte die nächsten 11 Monate im Abschwung bleiben, bis das rückläufige Handelsvolumen die nächste große Richtungsbewegung nach oben hergibt.
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Bitcoin-Bullen haben das Niveau von 94.000 US-Dollar zurückerobert, aber die BTC-Volumendaten lassen Zweifel an der Dauer des Aufwärtstrends aufkommen.
- Marktanalyse
Das Ausbleiben neuer Käufer und die schwächere Nachfrage nach ETFs sind Faktoren, die den Bitcoin-Preis wahrscheinlich unter 93.000 US-Dollar halten werden, da eine Bärenflagge auf 67.000 US-Dollar abzielt.
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Michael Saylor sagte, er habe Bitcoin als „digitales Kapital“ bei Vermögensfonds und Banken beworben und es als Grundlage für eine neue renditeträchtige Kredit-Anlageklasse bezeichnet.
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Bitcoin hält ein kritisches Fibonacci-Unterstützungsniveau, aber Analysten warnen, dass ein Einbruch Verluste bis auf das April-Tief von 76.000 US-Dollar auslösen könnte.
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Coinbase prognostiziert im späten Dezember einen Aufschwung für den Bitcoin-Kurs, der durch mehr Liquidität in der globalen Geldmenge und Leitzinssenkungen ausgelöst werden könnte.
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Die SOPR deutet darauf hin, dass sich der Verkaufsdruck auf Bitcoin durch langfristige Anleger abgebaut hat, was dem Kurs Raum zur Normalisierung gibt.
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Im direkten Vergleich mit Bitcoin deutet sich für Ethereum ein baldiger Aufschwung an, der die zweitgrößte Kryptowährung womöglich auf 8.500 US-Dollar katapultieren könnte.
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Der Bitcoin-Kurs könnte weiter abrutschen, jedoch sehen einige Analysten darin womöglich eine „sinnvolle“ Bereinigung der geltenden Tiefstände, die einer Trendwende vorausgehen müsste.
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Matt Hougan beschwichtigt, dass Strategy auch bei einem spürbaren Einbruch des eigenen Aktienkurses, nicht gezwungen sein wird, BTC abzuverkaufen.
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Larry Fink erklärt auf dem DealBook Summit, wie sich die Meinung von BlackRock zu Bitcoin in den letzten Jahren gewandelt hat.
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Bitcoin erholte sich nach einem Leverage-Flush am Sonntag auf 93.000 US-Dollar. Analysten sagen nun voraus, dass makroökonomischer Rückenwind die Kryptowährung über die sechsstellige Marke treiben könnten.
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Ein Kryptoanalyst prognostiziert anhand der Bollinger Bands und RSI-Daten, dass der Boden beim Bitcoin-Bärenmarkt nicht unter 55.000 US-Dollar liegen wird.