Die Investmentbank sieht Ethereum viel mehr Konkurrenz ausgesetzt als Bitcoin, weshalb sie die Smart-Contract-Plattform als deutlich risikoreichere Investition einstuft.
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JPMorgan Chase sorgt für etwas Ruhe auf dem Kryptomarkt. Jedoch glauben nur 5 Prozent der befragten Kunden, dass Bitcoin bis Jahresende auf 100.000 US-Dollar steigt.
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Morgan Stanley hat bis zum 30. September insgesamt 6.626.381 GBTC-Anteile zu einem Wert von 303 Mio. US-Dollar erworben.
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Strategen der Investmentbank sagen, dass Bitcoin dennoch auf bis zu 73.000 US-Dollar steigen könnte.
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Die Investmentfirma hat seit April über 105 Prozent mehr GBTC-Anteile gekauft.
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Der leitende Vermögensverwalter einer Tochter von Morgan Stanley schreibt Bitcoin dieselbe „Antifragilität“ zu wie dem beliebten Cartoon-Charakter.
- Marktanalyse
Bei dieser Prognose geht der Analyst davon aus, dass Bitcoin es wie im Jahr 2017 machen könnte, als der Kurs um über 1.900 Prozent stieg.
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Morgan Stanley hat Anfang des Jahres ein Bitcoin-Investment-Tool für Millionäre eingeführt und richtet nun ein Kryptowährungs-Forschungsteam ein.
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Banken in kleineren Ländern, wie etwa Lettland, Litauen, Estland und Griechenland könnten weitaus stärker von einem digitalen Euro betroffen sein, so Analysten der Bank.
- Märkte News
Der jetzige Hedgefonds-Manager ist zuversichtlich, dass Bitcoin dem Edelmetall den Rang ablaufen wird.
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Die Bank will sich laut Medienberichten mit dem Anteilseigner Bident zusammenschließen, um die Kryptobörse zu übernehmen.
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Die Adoption der Kryptowährung macht nun auch im etablierten Finanzsystem einen großen Schritt nach vorne.
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"Ich weiß, dass Sie etwa ab nächster Woche einen absoluten Paukenschlag sehen werden, bei dem bahnbrechende Meilensteine von einigen dieser Firmen gelegt werden", so der Stone Ridge-Mitbegründer.
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Das nächste große Finanzinstitut öffnet sich für die marktführende Kryptowährung.
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Die massiven Bitcoin-Investitionen des Softwareherstellers scheinen sich bezahlt zu machen.