Der Präsidentschaftskandidat Ramaswamy schlägt einen lockeren Regulierungsrahmen für Kryptowährungen vor, der Programmiercode unter Meinungsfreiheit summiert.
Datenschutz Nachrichten

Trotz der weit verbreiteten Überzeugung, dass Bitcoin anonym und privat ist, ist die Privatsphäre von Bitcoin und den meisten anderen Kryptowährungen nicht immer automatisch gut genug. Die Salden von Bitcoin sind öffentlich und Adressen können nicht mehr als Pseudonymität bieten. Es gibt einige Dienste, die bei der Maskierung von Transaktionen helfen können, aber sie sind nicht populär und einfach genug, um eine große Nutzeranzahl zu erreichen, und es fallen auch oft Gebühren an. Einige Nachrichten zum Datenschutz bei Bitcoin sind vielversprechend: Die Implementierung von SegWit und die Nutzung des Lightning Network könnten erste Schritte zur Verbesserung des Datenschutzes sein. Einige Entwickler konzentrieren sich auf die Privatsphäre bei Kryptowährungen und entwickeln Protokolle, die für private Transaktionen geeignet sind. Heutzutage gibt es immer mehr Kryptowährungen, die unterschiedliche Datenschutztechnologien verwenden, sich aber auf anonyme Transaktionen konzentrieren. Dennoch versuchen populäre Kryptowährungen, Merkmale von öffentlichen Transaktionen anzunehmen, da sie beim Business Banking verwendet werden könnten.
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Google argumentiert, dass die Nutzung öffentlich zugänglicher Informationen im Internet kein "Diebstahl" sei, wie die Kläger behaupten.
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Der Ausschuss empfiehlt unter anderem, dass die kenianische Regierung die Einführung eines umfassenden Rahmens für digitale Vermögenswerte und Anbieter von Dienstleistungen für virtuelle Vermögenswerte in Erwägung zieht.
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Die polnische Datenschutzbehörde hat nach einer Beschwerde Ermittlungen gegen den KI-Chatbot von OpenAI aufgenommen.
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Das neue britische Gesetz für Onlinesicherheit bringt beträchtliche Auflagen für Social-Media-Dienste mit sich, von denen auch verschlüsselte Messenger wie Signal nicht ausgenommen bleiben.
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OpenAI behauptet außerdem, ChatGPT Enterprise sei doppelt so schnell wie GPT-4 und habe einen verbesserten Datenschutz und Sicherheitsstandards.
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Google und andere große Internetplattformen müssen ihre Service-Richtlinien bis zum 28. August aktualisieren, um sich an neue EU-Standards zu halten.
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Der Cointelegraph Report wirft einen Blick auf das neue Krypto-Projekt Worldcoin, das zwar eines der dringendsten Probleme im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz lösen will, aber gleichzeitig massive datenschutzrechtliche Fragen aufwirft.
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Die Schwesterfirma von OpenAI gibt mit ihrem Krypto-Projekt Worldcoin vor, das Problem zu lösen, das Künstliche Intelligenz schafft – aber zu welchem Preis?
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Google hat seine Datenschutzrichtlinie so aktualisiert, dass das Unternehmen jegliche öffentlichen Informationen verwenden darf, um seine KI-Produkte und -Dienstleistungen zu trainieren.
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Binance-Nutzer in Frankreich, Polen, Italien und Spanien müssen ab dem 26. Juni auf fast alle bekannten Anonymitäts-Kryptowährungen verzichten.
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Der Gesetzgeber erklärte, die Regulierung werde "pragmatisch" und "verhältnismäßig" sein, um das wirtschaftliche Wachstum zu maximieren.
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Der Vorschlag, Zero-Knowledge-Proofs zu verwenden, wurde vom EU-Ausschuss durchgewunken und könnte in das geplante Gesetz aufgenommen werden.
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An der Diskussionsrunde haben der CEO von Circle, Finnlands Minister für Transport und Kommunikation und andere Leute aus der Branche teilgenommen.
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Die EU weitet bestehende Regularien zur Geldwäschebekämpfung auch für die Kryptobranche aus.