DCG-Chef Barry Silbert bestätigt, dass sein Krypto-Unternehmen mit den jüngsten Zahlungen zunächst alle fälligen Verbindlichkeiten gegenüber Genesis erfüllt hat.
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Nach langen Verhandlungen gibt das zuständige Gericht den Insolvenzplan von Celsius frei und ebnet damit den Weg, dass die Gläubiger der früheren Sparplattform endlich ihr Geld zurückbekommen können.
BlockFi hat bekanntgegeben, dass Nutzer nun wieder Auszahlungen anfordern können.
Die US-Handelsaufsicht hat nun bekanntgegeben, dass sie Klage gegen Voyager und deren früheren Chef Stephen Ehrlich eingereicht hat.
Nach der Insolvenz der ehemaligen Krypto-Firma Voyager Digital im Juli 2022 erwägt die CFTC nun rechtliche Schritte gegen deren ehemaligen CEO Stephen Ehrlich.
„Aus geschäftlichen Gründen“ stellt die Genesis Global Capital (GGC) ihren Handel mit Kryptowährungen und Krypto-Finanzprodukten ein.
Der ehemalige CEO von Celsius ist derzeit gegen Kaution auf freiem Fuß und wurde von verschiedenen US-Aufsichtsbehörden wegen Betrugs und Marktmanipulation angeklagt.
Entwickler sagen, dass ein Aufbau des Kreditprotokolls für Algorand nicht mehr möglich sei.
Zumindest bestimmte Kunden von Celsius dürfen nun auch ihre restlichen Gelder von der insolventen Sparplattform ausbuchen.
Der frühere Celsius-Chef argumentiert, dass die Klage gegen ihn unter anderem „Falschinformationen“ enthält, und deshalb abgewiesen werden sollte.
Viele Nutzer von Gemini Earn sollen bahauptet haben, dass ihre Konten staatlich versichert seien.
Im Rahmen der Umstrukturierung soll Celsius zu einem börsennotierten Unternehmen werden und würde einen neuen Token ausgeben.
Die Krypto-Plattform ist zuversichtlich, dass das Insolvenzverfahren schon im Mai ad acta gelegt werden kann.
Die Krypto-Community ist sich einig, dass allen voran die Anwälte von den jüngsten Insolvenzen in der Kryptobranche profitieren, während die Nutzer in die Röhre gucken.
In den USA muss die Krypto-Sparplattform für ihr Earn Interest Product nun eine massive Strafe berappen.