Nach Angaben der norwegischen Behörden haben mehr als 73.000 Menschen im Land für das Steuerjahr 2024 Krypto-Vermögenswerte in Höhe von rund 4 Milliarden US-Dollar gemeldet.
Norwegen-Nachrichten
Das Königreich Norwegen ist ein einheitliches Land auf der skandinavischen Halbinsel und mehrere Inseln mit einer Fläche von 385 Tausend Kilometern und einer Bevölkerung von 5,3 Millionen Menschen. Norwegen ist gemessen am Pro-Kopf-Einkommen eines der reichsten Länder der Welt. Es ist auch hoch in solchen Indizes wie Demokratie, Glück und Bildung. Die meisten norwegischen Exporte basieren auf Erdöl, aber auch Landwirtschaft, schwere Maschinen und chemische Produkte. Kryptowährungen sind in Norwegen legal und das Steuersystem von Norwegen steht positiv gegenüber Bitcoin. Bitcoin-Gewinne unterliegen der Vermögenssteuer und die Verwendung von Bitcoin erfolgt unter den Umsatzsteuerbestimmungen. Bitcoin wird in Norwegen als ein Vermögenswert und nicht als eine Art von Geld definiert. Die hohe technologische Entwicklung und der liberale Markt des Landes machten Norwegen zu einem beliebten Ort für Blockchain-Start-ups.
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Daten von Polymarket zeigten, dass ein Nutzer mit einem kürzlich eröffneten Konto ausschließlich durch Wetten auf den Friedenspreisträger mehr als 30.000 US-Dollar verdient hat.
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Norwegens Staatsfonds hält zwar keine direkten BTC, doch hat seine indirekten Investitionen in die marktführende Kryptowährung im laufenden Jahr dennoch ausgebaut.
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Schon im kommenden Herbst könnte Norwegen ein temporäres Mining-Verbot aussprechen, um das Stromangebot vor einer Verknappung zu schützen.
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Der norwegische Krypto-Broker K33 will bis zu 1.000 BTC kaufen und sammelt für diesen Schritt nun weiteres Kapital.
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Die Aktie der norwegischen Block Exchange stieg am 2. Juni um 138 Prozent, nachdem die Kryptobörse bekannt gab, dass sie 6 Bitcoin gekauft hat und plant, weitere zu kaufen.
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Der norwegische Staatsfonds ist durch weitere Beteiligungen an mehreren Krypto-Unternehmen nun umso mehr in Bitcoin investiert.
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Quantoz Payments hat sich mit Kraken, Tether und Fabric Ventures zusammengetan, um MiCA-konforme EURQ- und USDQ-Stablecoins in der EU einzuführen, mit dem Ziel, sichere und effiziente digitale Zahlungen zu ermöglichen.
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Norwegens Zentralbank befürwortet die Einführung des Krypto-Gesetzesrahmens MiCA und denkt gleichzeitig laut über eine eigene Digitalwährung nach.
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Der Stromanbieter Noranett schätzt, dass nach der Schließung einer örtlichen Bitcoin-Mine Mehrkosten in Höhe von bis zu 300 US-Dollar im Jahr auf die Bewohner der norwegischen Gemeinde Hadsel zukommen könnten.
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Der norwegische Staatsfonds ist aktuell mehr in Bitcoin investiert denn je, dennoch steckt dahinter wohl keine zielgerichtete Strategie.
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Bitpanda verfügt bereits über Zulassungen in Österreich, Deutschland, Frankreich, Tschechien und Schweden, und darf nun auch offiziell in Norwegen operieren.
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Weil das Warten auf internationale Regulierungsvorgaben zu lange dauern und nicht passend genug sein könnte, regt Norwegens Zentralbank die Regierung dazu an, die Möglichkeit einer eigenen Krypto-Regulierung zu prüfen.
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„Wir befinden uns aktuell auf dem Strommarkt in einer völlig anderen Situation als 2016, als wir die Vergünstigungen für Rechenzentren eingeführt haben“, wie Finanzminister Vedum argumentiert.
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Die Prototyp-Infrastruktur für die digitale Zentralbankwährung von Norwegen basiert auf Ethereum, wie die Norges Bank offiziell bekannt gab.