Das 24-Stunden-Handelsvolumen von Upbit erreichte am 5. März einen Jahreshöchststand von fast 15 Mrd. US-Dollar und fiel am 31. März auf einen Tiefstand von 2,6 Mrd. US-Dollar.
Südkorea Nachrichten
Südkorea ist ein wichtiges Segment des Kryptowährungsmarktes, da es im Land viele Kryptowährungsinvestitionen, technologische Entwicklungen und große Kryptowährungsbörsen gibt. Südkoreaner sind dafür bekannt, dass sie einen hohen Anteil an Kryptowährungsenthusiasten in der Bevölkerung haben, aber die südkoreanische Regierung ist nicht so sehr an Kryptowährungen interessiert. Die jüngsten Nachrichten zu Kryptowährung in Südkorea betreffen eine polizeiliche Ermittlung gegen Upbit, Südkoreas größter Kryptowährungsbörse, die am 11. Mai eine massive Auswirkung auf die Märkte hatte. Die südkoreanischen Kryptowährungsregulierungen sind ziemlich hart. ICOs sind verboten und lokale Kryptowährungsbörsen werden geschlossen oder stehen unter verstärkter Aufsicht. Die südkoreanische Regierung ist besorgt über Geldwäsche, Steuerhinterziehung und exzessive Spekulationen. Es scheint für die Zukunft ganz so, als ob der Gesetzgeber weitere Einschränkungen einführen wird.
Nachdem ein Gericht kürzlich die Auslieferung des früheren Terra-Chefs Do Kwon nach Südkorea beschlossen hat, gewährt der Oberste Gerichtshof des Landes nun einen weiteren Aufschub.
Nachdem Kwon zunächst an die USA ausgeliefert werden sollte, ist nun wohl die Auslieferung des ehemaligen Terra-Chefs an Südkorea beschlossen.
Nachdem es zuletzt so aussah, dass Terra-Chef in die USA ausgeliefert wird, machte das Justizsystem von Montenegro diesem Vorhaben nun einen Strich durch die Rechnung, doch die amerikanische Staatsanwaltschaft gibt noch nicht auf.
In Aussicht gestellte Änderungen der südkoreanischen Krypto-Regulierung lassen weiterhin auf sich warten, denn eine Regierungspartei hat dahingehende Pläne nun aufgeschoben.
Die meisten der beschuldigten Prominenten dementieren jegliche Verbindung zu dem betrügerischen Projekt.
Nachdem im Dezember bereits die Auslieferung von Do Kwon nach Südkorea oder in die Vereinigten Staaten aufgehoben wurde, wird nun auch der zweite dahingehende Anlauf gerichtlich einkassiert.
Die südkoreanische Finanzaufsicht will offenbar neue Vorschriften für die Verwendung von Kryptomixern im Land einführen und damit dem Beispiel der USA folgen.
Mit dem System für Beamtenethik werden die koreanischen Bürger im Jahr 2024 mindestens 5.800 Erklärungen von Beamten einsehen können.
Der Mitbegründer von Terraform Labs wartet auf seine Auslieferung an die USA oder Südkorea, nachdem er in Montenegro eine Haftstrafe wegen der Verwendung gefälschter Reisedokumente verbüßt hat.
Die Anwälte von Do Kwon versuchen erneut, dessen Auslieferung aus Montenegro zu verhindern und stimmen lediglich einer Auslieferung nach Südkorea zu.
Die Zentralbanken von Italien und Südkorea haben eine Absichtserklärung im Zusammenhang mit der Entwicklung und Einführung von CBDCs unterzeichnet.
Die KEB Hana Bank und BitGo wollen ein gemeinsames Verwahrungsunternehmen für Kryptowährungen gründen.
Die SEC will Daniel Shin zu Do Kwon, Terraform Labs und der gemeinsamen Chai Corporation befragen.
Südkorea arbeitet an seinem CBDC-Pilotprojekt und hat drei potenzielle Testregionen für die Ausgabe und den Vertrieb der digitalen Währung ausgewählt.