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World, früher bekannt als Worldcoin, ist ein digitales ID-Projekt, das Iris-Scans verwendet, um eine digitale Identität zu erstellen.

Obwohl World einen bedeutenden Meilenstein erreicht hat, ist der regulatorische Gegenwind in verschiedenen Regionen weiter eine Herausforderung für das Projekt.

Das BayLDA will von Worldcoin Anpassungen für mehr Datenschutz erwirken, doch das KI-Unternehmen fordert mehr Klarheit.

Der kleine Seitenhieb von World auf Spotify kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Unternehmen selbst wegen Datenschutz im Fadenkreuz von Behörden ist.

Grayscale hat 35 Kryptowährungen aufgelistet, die möglicherweise in sein Angebot an Krypto-Investmentprodukten aufgenommen werden.

Ein leitender Angestellter von Worldcoin sagte, das Unternehmen sehe eine "größere Dynamik" in anderen Ländern außerhalb Europas, etwa im asiatisch-pazifischen und lateinamerikanischen Raum.

Worldcoin hat seine World IDs erfolgreich in das Solana-Ökosystem integriert. Diese innovative Technologie zur biometrischen Nutzerverifizierung könnte Bot-Aktivitäten und Spam deutlich reduzieren und gleichzeitig neue Möglichkeiten für Mikrozahlungen und Airdrops schaffen.

Singapur untersucht den illegalen Verkauf von Worldcoin-Konten. Das würde Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ermöglichen.

Worldcoin darf seine Dienste zur Herausgabe der World ID nun auch in Österreich anbieten, nachdem etwaige Datenschutzbedenken zuvor ausgeräumt wurden.

Ein Sprecher von Worldcoin erklärte gegenüber Cointelegraph, dass es intern untersagt ist, vertrauliche Informationen weiterzugeben, die für Kaufentscheidungen von WLD relevant sind.

Ursprünglich sollten die Token über einen Zeitraum von drei Jahren freigeschaltet werden. Nun werden die Token für frühe Beitragende und Investoren über einen Zeitraum von fünf Jahren zugänglich sein, beginnend am 24. Juli 2024.

Mit der World Chain Developer Preview können Entwickler ihre Infrastruktur in einem "Gated Mainnet" aufbauen, da World Chain auf ein Testnet verzichtet.

Worldcoin erklärt sich bereit, seine Aktivitäten in Spanien bis zum Ende des Jahres oder bis zu einer Entscheidung der deutschen Datenschutzbehörde in den laufenden Datenschutzuntersuchungen auszusetzen.

Die Datenschutzbehörde entschied, dass die Aufbewahrung sensibler biometrischer Daten durch Worldcoin über einen Zeitraum von bis zu 10 Jahren ausschließlich zum Training von KI-Modellen nicht gerechtfertigt sei.

Die Worldcoin Foundation stellt ein sicheres Mehrparteienberechnungssystem (SMPC) zur Verfügung, um den Schutz biometrischer Daten zu verbessern.