Edward Snowden hob die Bedeutung der Dezentralisierung hervor und zeigte sich besorgt über KI-gesteuerte Überwachung und den Einfluss von Risikokapitalgebern auf Blockchain.
Edward Snowden - Nachrichten
Edward Snowden ist ein Informatiker und ein ehemaliger Agent der Central Intelligence Agency (CIA), der im Jahr 2013 geheime Informationen der National Security Agency (NSA) durchsickern ließ. Die durchgesickerten Dokumente wurden von The Guardian, der New York Times und anderen einflussreichen Medien veröffentlicht und legte zahlreiche globale Überwachungsprogramme offen, die unter der Leitung der Five Eyes Intelligence Alliance mit Unterstützung der NSA und verschiedener Telekommunikationsunternehmen stattfinden. Snowdens Enthüllungen wurden zu einem internationalen Thema, welches die Beziehungen zwischen den Regierungen der Welt belastete. Derzeit lebt Snowden unter vorläufigem Asyl in Moskau, Russland. Sein genauer Standort wird zu seinem eigenen Schutz nicht preisgegeben. Edward Snowden ist ein Enthusiast für Bitcoin und Kryptowährung, hat aber mehrfach festgestellt, dass Kryptowährungen nicht so sicher und privat sind, wie oft in den Massenmedien dargestellt.
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Die Befürworter des umstrittenen Gesetzes behaupten, es sei für die Terrorismusbekämpfung unverzichtbar, während die Kritiker behaupten, es würde die Privatsphäre der US-Bürger verletzen.
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Prominente Bitcoiner und Anwender wollen die Bitcoin Akzeptanz von Bitcoin fördern, indem man sich an die Grundwerte des Protokolls zurückerinnert.
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Snowden hat zuletzt beim großen Corona-Einbruch im März 2020 gesagt, dass er Bitcoin kaufen würde.
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Der Whistleblower ist seit 2013 in Russland und hat scheinbar ganz andere Ansichten, als der Präsident Wladimir Putin.
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Einer der sechs Leute, die an der Zcash-Zeremonie teilgenommen haben, nämlich John Dobbertin, war in Wirklichkeit Edward Snowden.
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Der ehemalige NSA-Mitarbeiter warnt, dass NFTs in der Gaming-Branche „für unnötige Verknappung“ sorgen, von der nur Investoren profitieren.
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Die Anerkennung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel in El Salvador ist ein großer Gewinn für die Kryptowährungsbranche, so der Cardano-Gründer Charles Hoskinson.
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Eine verstärkte Überwachung der sozialen Medien könnte zur Bedrohung für Protestbewegungen werden.
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Der US-Präsident sagte auf einer Pressekonferenz, er erwäge Edward Snowden zu erlauben, aus seinem Exil in Russland zurückzukehren.
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Whistleblower Edward Snowden will „zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Bitcoin kaufen“, da er hinter dem jüngsten Absturz lediglich Panik vermutet.
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Edward Snowden will die Einnahmen für sein neues Buch in Bitcoin annehmen, da die US-Regierung Klage gegen dessen Veröffentlichung erhoben hat.
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Edward Snowden wies außerdem die Vorwürfe zurück, dass Bitcoin überwiegend von Kriminellen verwendet wird und sagte: "Es gibt verdammt viel mehr Kriminelle, die den Dollar benutzen."
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MIT Technology Reviews untersucht in neuem Artikel drei hypothetische Möglichkeiten, wie man Bitcoin "zerstören" könnte.
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Edward Snowden äußert in einem Interview vom 22. März seine Bedenken für Bitcoins Zukunft angesichts der Offenheit der Blockchain.